Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Giessmann, Barbara |
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Titel | Ostdeutsche Ingenieure im Transformationsprozeß. Zwischen Kontinuität und Bruch. Gefälligkeitsübersetzung: East German engineers in the transformation process : between continuity and breaks. |
Quelle | Aus: Drexel, Ingrid (Hrsg.); Giessmann, Barbara (Hrsg.): Berufsgruppen im Transformationsprozeß. Ostdeutschlands Ingenieure, Meister, Techniker und Ökonomen zwischen Gestern und Übermorgen. Frankfurt, Main: Campus (1997) S. 63-90 |
Reihe | Veröffentlichungen aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-593-35525-6 |
Schlagwörter | Sozialer Status; Transformation; Wiedervereinigung (Deutschland); Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Berufssituation; Berufswandel; Qualifikation; Fachschule; Ingenieur; Fortbildung; Prozess; Deutschland-Östliche Länder |
Abstract | Die Verfasserin stellt zunächst ein analytisches Modell vor, das das Qualifikations- und Sozialprofil von Berufsgruppen als Einheit objektiver und subjektiver Momente begreift, um dann ein entsprechendes Profil des ostdeutschen Fachschulingenieurs "zwischen Tradition und gesellschaftlicher Spezifik" zu zeichnen. Sie fragt im folgenden, wie die Transformationskarrieren ostdeutscher Fachschulingenieure von strukturellen Rahmenbedingungen beeinflußt werden, die den Fachschulingenieur zum "Auslaufmodell" im Bildungssystem machen. Vier Transformationskarrieren kristallisieren sich heraus: (1) Weiterbeschäftigung im alten Betrieb; (2) berufliche Selbständigkeit; (3) Arbeitslosigkeit und Vorruhestand; (4) Weiterbildung und Umschulung. Abschließend werden Kontinuitäten und Brüche im Profil des Fachschulingenieurs nach der Wende resümiert. (ICE). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 1999_(CD) |