Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bischof-Köhler, Doris; Bolte, Sabine; Bucheli Ruffieux, Claudia; Ruffieux, Claudia Bucheli; Dick, Petra; Hausherr Fischer, Astrid; Mölleney, Matthias; Preisig, Ursula; Preuß, Brigitte; Regnet, Erika; Rosenstiel, Lutz von; Sandmeier, Manuela; Stickel, Dorothee; Ulmi, Marianne; Verrey, Etiennette; Wilms, Gaby; Winsen, Christa van; Wollert, Artur; Wunderer, Rolf |
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Sonst. Personen | Wunderer, Rolf (Hrsg.); Dick, Petra (Hrsg.) |
Titel | Frauen im Management. Kompetenzen, Führungsstile, Fördermodelle. |
Quelle | Neuwied u.a.: Luchterhand (1997), 465 S. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-472-02522-0 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Soziale Situation; Stereotyp; Persönlichkeitsmerkmal; Verhalten; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Soziale Beziehung; Familie; Frau; Geschlechterrolle; Frauenförderung; Motivation; Soziales Verhalten; Evolutionstheorie; Wertorientierung; Erwerbstätigkeit; Management; Personalpolitik; Wettbewerb; Arbeitssituation; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Qualifikation; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Absolvent; Führungskraft; Deutschland; Schweiz |
Abstract | Das Buch ist in drei Teile gegliedert: Im ersten Teil (S. 5-205) werden Konzeption, theoretische Grundlagen und Ergebnisse der empirischen Studie "Frauen im Management - Besonderheiten und personalpolitische Folgerungen" dargestellt. Im Rahmen einer rund 700 Personen umfassenden nichtrepräsentativen schriftlichen Befragung in 13 ausgewählten deutschen und schweizerischen Großunternehmen der Branchen Banken/Versicherungen, Einzelhandel, Chemie sowie Verkehr/Nachrichtenübermittlung wurden folgende Fragen untersucht: - Inwieweit unterscheiden sich weibliche Führungskräfte in Fähigkeiten, Denk- und Verhaltensmustern von ihren männlichen Kollegen? - Welchen besonderen situativen Bedingungen stehen weibliche Führungskräfte gegenüber? Welche Ansätze zur Förderung weiblicher Führungskräfte werden in deutschen und schweizerischen Unternehmen mit welchem Erfolg praktiziert? - Wo liegen personalpolitische und -praktische Verbesserungspotentiale? Der zweite Teil der Veröffentlichung enthält Einzelbeiträge verschiedener Autorinnen mit folgenden Themenstellungen: - Geschlechtstypische Besonderheiten im Konkurrenzverhalten: Evolutionäre Grundlagen und entwicklungspsychologische Fakten - Frau und Beruf - Stereotype und Aufstiegsbarrieren - Karrieremuster von Hochschulabsolventinnen - Familienorientierte Personalpolitik als Teil der Unternehmenspolitik - auch ein Thema für weibliche Führungskräfte - Die Stärke von Frauen sichtbar machen - Wie Frauen in Führungspositionen durch eigene Netzwerke Selbstsicherheit erfahren und Beweglichkeit gewinnen. In Teil III schließlich geben neun Fallstudien aus den Unternehmen ABB, Allianz Lebensversicherung, Commerzbank, Deutsche Luthansa, Hilti, Hoffmann-LaRoche, Schweizerische Kreditanstalt sowie aus der Schweizerischen Bundesverwaltung Einblick in unterschiedliche Fördermodelle. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (IAB2). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1999_(CD) |