Blutzellen aus der Miesmuschel - Zellbiologische und immunbiologische Experimente. 3. Wozu braucht eine Blutzelle ein Zytoskelett?

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Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Schneeweiß, Horst
Titel	Blutzellen aus der Miesmuschel - Zellbiologische und immunbiologische Experimente. 3. Wozu braucht eine Blutzelle ein Zytoskelett?
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Biologie, 45 (1996) 8, S. 34-37Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8382; 0341-8510
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Experiment; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Biologieunterricht; Blut; Miesmuschel; Muschel; Zytologie; Experimentieranleitung; Immunologie
Abstract	Der Besitz eines Zytoskelettes ist ein gemeinsames Merkmal eukaryotischer Zellen. Es bestimmt die innere Architektur und die motorischen Eigenschaften amöboid beweglicher Zellen. Es wird gezeigt, daß mit Mytilus- Hämozyten, die einfach zu gewinnen und zu händeln sind, attraktive Schülerversuche durchgeführt werden können. Der Einfluß der Zytoskelettgifte Cytochalasin B imd Colchizin auf die amöboide Beweglichkeit wird mit Hilfe von Schülermikroskpen untersucht. Zur weiteren Analyse der Zellgifteffekte wurden dem Artikel immunfluoreszenzmikroskopische Aufnahmen von cytoplasmatischen Mikrotubuli und Aktinfilamenten unbehandelter und behandelter Hämozyten beigefügt. (Verlag).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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