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Autor/inSchwarz, Anne
TitelGesundheits- und Sexualerziehung fuer Maedchen: Der Maedchen-Gesundheitsladen in Stuttgart.
Theoretische und konzeptionelle Entwicklung eines gesundheits- und sexualpaedagogischen Modellprojekts fuer Maedchen in Stuttgart.
QuelleIn: Unsere Jugend, 46 (1994) 6, S. 248-257Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-5258
SchlagwörterBeratung; Gesundheitserziehung; Sexualität; Weiterbildung; Mädchenarbeit; Mädchen
AbstractAnne Schwarz problematisiert im vorliegenden Artikel die Notwendigkeit einer zielgruppenorientierten Gesundheits- und Sexualerziehung. Dabei wird der theoretische Bezugsrahmen, auf dessen Hintergrund das unten vorgestellte Projekt, der MaedchenGesundheitsLaden (MGL), entstanden ist, aus folgenden Theorie- und Forschungsansaetzen abgeleitet: aus der sozialepidemiologischen/medizinsoziologischen Gesundheitsforschung, aus Ansaetzen der Jugendforschung (Maedchenforschung), aus der Entwicklungspsychologie sowie aus Empfehlungen der WHO. Aus den Erkenntnissen der einzelnen Ansaetze und Studien wird geschlossen, dass es einer Einrichtung fuer Maedchen bedarf, die auf mehreren Ebenen Gesundheitsvorsorge (primaere Praevention), aber auch Gesundheitsversorgung im Sinne einer sekundaeren Praevention bei bestehenden Problemen und eine tertiaere Praevention zur Nachsorge gewaehrleistet. Die Konzeption eines MaedchenGesundheitsLadens muss dementsprechend folgende Aspekte beruecksichtigen: der MGL muss als Beratungsstelle fungieren, die bedingungslos und anonym aufgesucht werden kann; der MGL muss mobile Maedchenarbeit leisten, die ueber die Gestaltung von Aktivitaeten Gesundheit und Sexualitaet thematisiert und gesundheitsfoerderndes Verhalten als attraktive Alternative erfahrbar macht. Der MGL muss Fortbildungsveranstaltungen fuer Multiplikatorinnen anbieten, die die Befaehigung zur Durchfuehrung langfristiger Gesundheitsfoerderung und Sexualerziehung innerhalb ihres jeweiligen Arbeitsfeldes erhalten sollen. (DJI/Br).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1998_(CD)
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