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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHurrelmann, Klaus
TitelSoll die Suchtprävention schon im Kindergarten beginnen? Gedanken über Risikofaktoren, die eine Suchtgefährdung begünstigen.
QuelleIn: Sozialmagazin, 19 (1994) 5, S. 20-23Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8469
SchlagwörterKindesalter; Kindergarten; Nahrungsmittel; Arzneimittel; Sucht; Prävention
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der Gesundheitssituation von Kindern und führt verschiedenste Gesundheitsrisiken für das Kindesalter an. Es gilt, auf die Veränderung von Kindheit einzugehen und mit suchtpräventiven Maßnahmen frühstmöglich zu beginnen. Im Mittelpunkt suchtpräventiver Arbeit im Kindesalter steht die Erziehung zum richtigen/angemessenen Umgang mit Arzneimitteln und Nahrungsmitteln. Kindergartenarbeit sollte auf die Förderung der Selbstkompetenz und die Förderung des Selbstwertgefühls der Kinder gerichtet sein, um der Tendenz, Nahrungsmittel (Süßigkeiten, verschiedenste Getränke, übermäßiges Essen) als Ersatz für unbefriedigte Bedürfnisse zu verwenden, entgegenwirken. (BIL/Kr).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update1998_(CD)
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