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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nur 15-20% der erwachsenen Bevoelkerung sind in einem gesundheitsfoerderlichen Sinne sportlich aktiv, der weitaus groesste Teil zaehlt hingegen zu den Sportpassiven. Die Ausstiegsraten bei gesundheitsorientierten Sportprogrammen betragen ueber 50%. Dieses Problem der mangelnden Bindung an eine regelmaessige sportliche Aktivitaet ist bislang in der deutschsprachigen sportwissenschaftlichen Literatur kaum diskutiert worden. Der Beitrag gibt einen systematisierenden Ueberblick ueber vorliegende Studien zum Phaenomen Drop-out und die Bindung und ordnet Ausstiegs- und Bindungsfaktoren in ein Klassifikationsschema ein. Dieses Schema besteht aus vier zentralen Komponenten: den biomedizinischen und psychologischen Merkmalen der Person, den Merkmalen des Lebenskontexts der Person, den psychischen und sozialen Faktoren der Vorbereitung auf ein Sportprogramm sowie den Merkmalen des Sportprogramms selbst. Es wird gezeigt, dass sich Aussteiger und Dableiber in der Auspraegung der Faktoren und Merkmale jener Komponenten unterscheiden. Der Beitrag schliesst mit einem Ausblick auf die zukuenftige Forschungspraxis sowie mit kongreten Vorschlaegen zur Umsetzung vorliegender Erkenntnisse in Konzeption fuer Bewegungsprogramme zur Gesundheitsfoerderung.(Orig.).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-2380
Pahmeier, Iris: Drop-out und Bindung im Breiten- und Gesundheitssport. Guenstige und unguenstige Bedingungen fuer eine Sportpartizipation. 1994.
2308559
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