Rechts und links kann man nicht verwechseln.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Kany, Werner
Titel	Rechts und links kann man nicht verwechseln.
Quelle	In: Muttersprache, 103 (1993) 4, S. 297-315Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0027-514X
Schlagwörter	Empirische Sozialforschung; Gruppenbeziehung; Psychologie; Sprache; Name
Abstract	Es werden auf der Grundlage der Ergebnisse eines standardisierten Interviews sowie eines soziometrischen Verfahrens die funktionalen Aspekte von Spitznamen am Beispiel zweier Schulklassen untersucht. Es wurden eine zweite und eine vierte Grundschulklasse ausgewaehlt. Es wird beschrieben, was Spitznamen ueber die Beliebtheit der Namentraeger und Namengeber sowie ueber die Beziehungen zwischen Schulkindern auszusagen vermoegen. Anschliessend werden Sprechhandlungen mit Spitznamen betrachtet, die ueber das Bezugnehmen hinausgehen, wobei kognitive (Inhaltsebene) und affektive Aspekte (Beziehungsebene) unterschieden werden.
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1996_(CD)

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