Rahmen und Schnitt. Zur Mediengeschichte des Sehens seit der Aufklaerung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Segeberg, Harro
Titel	Rahmen und Schnitt. Zur Mediengeschichte des Sehens seit der Aufklaerung.
Quelle	In: Wirkendes Wort, 43 (1993) 2, S. 286-301Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0043-6089; 0723-6778; 0935-879X
Schlagwörter	Medien; Visuelles Medium; Sehen; Schriftkultur; Geschichte (Histor); Kulturgeschichte; Visuelle Wahrnehmung; Entwicklung
Abstract	Der Autor moechte mit seinem Beitrag an der Entfaltung medienhistorischer und medienvergleichender Analyseverfahren mitwirken, die es erlauben, die Geschichte der Schrift- und Druckkultur in ein universales Konzept von Mediengeschichte einzuordnen. Anhand von 4 Modellbeispielen zeigt er ein Wechselverhaeltnis zwischen literalen und visuellen Medien auf: 1. Das Auge im Guckkasten - Barthold Heinrich Brockes "Irdisches Vergnuegen in Gott" (1721- 1723) 2. "Fotographischer Blick" und "Filmisches Schreiben" in Theodor Storms Novelle "Der Schimmelreiter" (1889) 3. Dynamisierte Bildketten und Film-Schnitt in Walter Ruttmanns "Berlin - Die Sinfonie der Groszstadt" (1927) 4. Elektronischer Schnitt und die "Kunst des Blaetterns" in Alexander Kluges Fernsehmagazinen.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1995_(CD)

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