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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Diese "Handreichungen fuer die Praxis" moechten Kolleginnen und Kollegen ermuntern, verschiedene, auch neue Methoden zu erproben. Denn es darf die Gefahr eines Methodenmonismus nicht uebersehen werden, der die formale und inhaltliche Eigenart der Texte und die unterschiedlichen Erschliessungsfaehigkeiten der Schueler zu wenig beruecksichtigt. Schueler lieben Methodenwechsel, der auch die Anwendung moderner Verfahren einschliesst. Die folgenden Hinweise sollen als Anreiz dienen, anhand der vorliegenden Handreichungen die eigene Methode zu reflektieren und eventuell durch neue Formen zu erweitern. So werden eigene Erfahrungen im Bereich der Satz- und Texterschliessung bereichert, und es wird die Basis geschaffen, um vorliegende Konzepte zu modifizieren oder neue, eigenstaendige Verfahren zu entwickeln. Um Methoden im Unterricht sinnvoll anwenden zu koennen, genuegt ein blosses Methodenverstaendnis nicht. Jeder Weg bedarf einer sorgfaeltigen Hinfuehrung und muss schon frueh und in Schritten langsam aufgebaut und eingeuebt werden. Dann aber steht den Schuelern ein notwendiges Repertoire an Moeglichkeiten zur Verfuegung, um Methoden auch textspezifisch und nach eigenen Vorlieben anwenden zu koennen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Satz- und Texterschliessung im Lateinunterricht
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1995_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0002-6670; 2749-0394
Meincke, Werner: Handreichungen zur Satz- und Texterschliessung im Lateinunterricht. 1993.
2282398
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