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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Probleme, die die Synsemantika, hier besonders die Partikeln fuer die Didaktik bei der Wortschatzvermittlung, bringen, sind auch Auswirkungen der unzureichenden bedeutungstheoretischen Erklaerungen. Der Verfasser untersucht den Tatbestand, dass Partikel als Funktionswoerter keine wortsemantische Bedeutung haben, allenfalls durch Gebrauchsregeln erfassbar sind. Sie geben dem gesprochenen Satz eine bestimmte Abtoenung (Modalpartikel). Eine partikellose Sprache ist im Deutschen eindeutig schroff oder apodiktisch markiert, das ist dem Deutschlerner bewusst zu machen. Durch das Weglassen wieder anderer Partikeln (doch) kann ein wichtiger semantischer Gehalt verloren gehen, denn diese vermitteln die subjektive Einstellung des Sprechers, etwa als bejahend oder zweifelnd. Es ergeben sich damit fuer die Kommunikation Zusatzinformationen, die die Satzsemantik beeinflussen. Aus alledem ergeben sich Konsequenzen fuer Erwerb und Bedeutungsvermittlung der Partikeln im Unterricht. Diese koennen jedoch nicht wie Vokabeln, sondern eher wie idiomatische Wendungen oder an Situationsbeispielen gelernt werden. Eine Reihe von Aspekten, die bei der Vermittlung dieser Wortschatzeinheiten eine Rolle spielen, stellt der Verfasser erlaeuternd zusammen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
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Busse, Dietrich: Partikeln im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Semantische und didaktische Probleme der Synsemantika. 1992.
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