Video-Training und Feedback.

Autor/inn/en	Toelstede, Bodo G.; Gamber, Paul
Titel	Video-Training und Feedback.
Quelle	Weinheim: Beltz (1993), 107 S.Verfügbarkeit
Reihe	Beltz Weiterbildung
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben S. 105-107
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
ISBN	3-407-36311-7
Schlagwörter	Selbstevaluation; Kommunikation; Persönlichkeitsentwicklung; Rollenspiel; Mediendidaktik; Feedback; Lernprozess; Lernziel; Übung; Kleingruppe; Video; Training; Gruppe (Soz); Deutschland
Abstract	Feedback im Training bedeutet Rückmeldung geben darüber, ob man sich einem Ziel genähert oder weiter davon entfernt hat. Der Erfolg eines Video-Trainings hängt weitgehend davon ab, ob dieses Feedback beim einzelnen Teilnehmer ankommt oder nicht. Traditionelle Feedback-Methoden sind hilfreich, wenn Rückmeldungen über konkret beschreibbare und überprüfbare Teilfertigkeiten gegeben werden sollen. In einem Kommunikationstraining sind dies z. B.: offene Fragen stellen, richtiges Zuhören, zusammenfassendes Gesprächsverhalten. Sie versagen aber, wenn es um Einstellungs- und Bewußtseinsveränderungsprozesse geht. Dagegen bietet die FISA-Methode, die in diesem Buch ausführlich behandelt wird, einen Rahmen, in dem persönliche, d. h. auch effektive Veränderungsprozesse tatsächlich möglich sind. Aus dem Inhalt: Das Problem der "Objektivität" im Video-Training - Selbstkonfrontation und ihre Auswirkungen auf den Lernprozeß - Feedback-Methoden - Persönlichkeitsentwicklung im Video-Training - Video-Feedback nach der FISA-Methode - Anwendungsbereiche der FISA-Methode. (TUB/übern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Technische Universität Berlin
Update	2000_(CD)