Uebereinkommen ueber die Rechte des Kindes. UN-Kinderkonvention im Wortlaut mit Materialien.

Institution	Bundesarbeitsgemeinschaft Aktion Jugendschutz; Deutschland. Bundesmin. fuer Frauen und Jugend; United Nations
Titel	Uebereinkommen ueber die Rechte des Kindes. UN-Kinderkonvention im Wortlaut mit Materialien.
Quelle	Duesseldorf: Livonia (1993), 51 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
ISBN	3-928795-03-1
Schlagwörter	Kinderschutz; Kindesrecht; Jugendpolitik; Förderung; Kind; Internationale Beziehungen; Menschenrechte; Quellensammlung; Vereinte Nationen
Abstract	Wie aus der Entstehungsgeschichte im Anhang der Ausgabe hervorgeht, ist diese Konvention ein weiterer Beitrag zum Bestreben der UNO, den Schutz der Menschenrechte und darunter besonders der Rechte Schutzbeduerftiger in einem Normengeflecht internationaler Bindungen zu verankern. So ist Teil I des Gesetzestextes eine Aufzaehlung von rechtlichen Mindeststandards bezueglich Versorgung, Schutz und Partizipation von Kindern. Teil II un III behandeln dann Modalitaeten der in"Kraft"setzung, im Wesentlichen die Verpflichtung der Unterzeichnerstaaten zur Bekanntmachung (der Kinderkonvention) und zur Berichterstattung (vor der UNO). Wie die Bundesministerin Merkel im Vorwort schreibt, lenkt die Kinderkonvention "den Blick auf die unterschiedliche Lebenssituation von Kindern in aller Welt. Auch wenn die materielle Existenz der Kinder in der Bundesrepublik Deutschland gesichert ist, koennen wir gleichwohl noch nicht fuer unds in Anspruch nehmen, eine ausreichend kinderfreundliche Gesellschaft zu sein... Die Kinderkonvention nimmt nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Laender Kommunen und die freien Traeger der Jugendhilfe in die Verantwortung. Aber auch die Eltern sind gefordert, im familiaeren Bereich den Rechten der Kinder zu groesserer Wirksamkeit zu verhelfen."
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	1996_(CD)