Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Lajios, Konstantin (Hrsg.) |
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Titel | Die psychosoziale Situation von Auslaendern in der Bundesrepublik. Integrationsprobleme auslaendischer Familien und die seelischen Folgen. |
Quelle | Opladen: Leske u. Budrich (1993), 133 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-8100-1113-4 |
DOI | 10.1007/978-3-322-96014-6 |
Schlagwörter | Psychosoziale Bedingungen; Familie; Frau; Beratung; Gesellschaftspolitik; Psychiatrie; Integration; Ausländer; Jugendlicher; Mädchen |
Abstract | Mit zunehmender Aufenthaltsdauer der auslaendischen Arbeitnehmer und ihrer Familien und Erhoehung des Zustroms von Asylbewerbern und deutschstaemmigen Aussiedlern erfahren die psychosozialen Folgeprobleme fuer Auslaender, die sich aus ihrem prekaeren Status ergeben, eine Aktualisierung. Die in der Bundesrepublik vorhandenen Einrichtungen und Beatungsstellen fuer psychosoziale Noete der auslaendischen Bevoelkerung sind rar und weisen Defizite auf. In Einzelbeitraegen thematisiert werden psychokulturelle Hintergruende tuerkischer Jugendlicher der zweiten und dritten Generation, psychosoziale Versorgung auslaendischer Frauen und Maedchen in der Bundesrepublik Deutschland sowie Moeglichkeiten und Grenzen psychiatrischer Behandlung im Spannungsfeld der Migration und die psychosoziale Beratung von Arbeitsmigranten aus dem ehemaligen Jugoslawien. Die Beitraege basieren auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung im Einzugsbereich des sozialen Beratungsdienstes fuer Auslaender in Wuppertal. Einbezogen waren Italiener, Jugoslawen, Griechen, Spanier und Tuerken. Als Anlage sind auch die verwendeten Frageboegen beigefuegt. Sie richteten sich an die Institutionen, an deutsche und auslaendische Nervenaerzte, Psychiater und Neurologen, die auslaendische Patienten in ihrer Praxis behandeln sowie an auslaendische Patienten, die bei einem deutschen oder auslaendischen Nervenarzt, Psychiater oder Neurologen in ambulanter Behandlung sind. |
Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
Update | 1996_(CD) |