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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPeukert, Reinhard (Mitarb.); Graeff, Ellen (Mitarb.); Stein, Birgit (Mitarb.); Lehmann, Knut (Mitarb.); Kremer, Brigitte (Mitarb.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Gesundheit
TitelArbeit und Ausbildung fuer psychisch kranke Jugendliche und junge Erwachsene.
Modellprojekt im Modellverbund "Psychiatrie".
QuelleBaden-Baden: Nomos (1993), 306 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Bundesministeriums fuer Gesundheit. 26
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-7890-3190-9
SchlagwörterFörderung; Berufsausbildung; Arbeitsloser; Berufliche Integration; Ausbildungsbegleitende Hilfe; Berufsvorbereitung; On-the-Job-Training; Büroarbeit; Psychosoziale Versorgung; Forschungsbericht; Quantitative Angaben; Behinderter; Junger Erwachsener; Langzeitarbeitsloser; Psychisch Kranker; Hessen; Wiesbaden
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1985 bis 1992. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Evaluation, empirisch, Befragung. Das Modellprojekt, ueber das berichtet wird, bestand aus zwei Teilprojekten, naemlich der Verbundmassnahme Ausbildung und dem Buero-Service- Sekretariat, wobei das erste wissenschaftlich begleitet und das zweite von den Mitarbeitern umfangreich dokumentiert wurde. Im Teil A des Berichts werden die historischen Bedingungen fuer das Projekt anhand der Soziallandschaft von Wiesbaden beschrieben. Teil B dokumentiert die Verbundmassnahme Ausbildung. In deren Rahmen wurde die Berufsausbildung psychisch kranker Jugendlicher mehrjaehrig begleitet und unterstuetzt, z. B. bei der Ausbildungsvorbereitung, bei der behindertengerechten Ausbildungsplatzgestaltung, bei berufsschulischen, betrieblichen und sozialen Problemen. Im Teil C wird das Buero-Service-Sekretariat konzeptionell erlaeutert. Dabei handelte es sich um eine kombinierte Beschaeftigungs- und Trainingsmassnahme im Buerobereich, die die Vorteile einer tariflich entlohnten regulaeren Arbeitstaetigkeit mit denen eines Qualifizierungstrainings verbinden sollte. Gefoerdert wurden hier Personen, die nach Abschluss ihrer beruflichen Erstsozialisation aufgrund einer psychiatrischen Krankheit wiederholt ihren Arbeitsplatz verloren und dann mindestens ein Jahr lang ununterbrochen arbeitslos waren. Das Ziel, naemlich eine Anschlussbeschaeftigung, konnte nur fuer die Haelfte der Teilnehmer erreicht werden. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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