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Autor/inRoss, Johann H.
TitelDidaktische Parallelitaet im dualen System der kaufmaennischen Berufsausbildung.
Curriculumentwicklung und -revision in Berufsschule und Betrieben.
QuelleFrankfurt, Main: Lang (1993), 477 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Giessen; Univ., Diss., 1993.
ReiheBeitraege zur Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftspaedagogik. 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISSN0721-2917
ISBN3-631-46184-4
SchlagwörterSchule; Curriculum; Curriculumentwicklung; Lernort; Modellversuch; Industriekaufmann; Blockunterricht; Hochschulschrift; Quantitative Angaben; Regionaler Faktor; Betrieb; Hessen; Melsungen
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1978 bis 1989. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Grundlagenforschung, wissenschaftstheoretisch, empirisch, Befragung. Innerhalb des dualen Systems stellt die zeitliche und inhaltliche Abstimmung der angestrebten Lernziele und -inhalte zwischen Berufsschule und Betrieb ein immer wieder aktuelles Problem dar. Die sogenannte Parallelitaet setzt ein individuelles Gesamtcurriculum voraus, das auch die lokalen Besonderheiten der beiden Lernorte beruecksichtigt. Ein solches Gesamtcurriculum auf der Grundlage der vorhandenen Rahmenplaene wurde gemeinsam mit Vertretern der Betriebe fuer die Ausbildung von Industriekaufleuten im Blockunterricht entwickelt. Die Erprobung, die zu einer didaktischen Parallelitaet fuehren sollte, fand im Rahmen eines langjaehrigen Versuchs unter empirischer Kontrolle statt. Der Versuch zeigt erstmals absolute und relative Grenzen einer angestrebten Parallelitaet im dualen System der kaufmaennischen Berufsausbildung. Mit seiner Dissertation legt der Verfasser eine Zusammenfassung der wichtigsten Arbeitsschritte zur Erarbeitung eines Gesamtcurriculums, wesentliche Ergebnisse zur angestrebten inhaltlichen und zeitlichen Parallelitaet sowie zur Revision des gemeinsam erprobten Rahmenplans im dualen Ausbildungssystem vor. Die Einbeziehung aller Lernorte in einen Lernortverbund zeigt, wie es mit kleinstem Aufwand moeglich ist, die Bildungspotenz der einzelnen Lernorte unter Einbeziehung der jeweiligen regionalen Gegebenheiten besser zu nutzen und staerker als bisher neue Technologien und Unterrichtsverfahren in die Ausbildung zu integrieren. (BIBB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1996_(CD)
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