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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHeld, Josef
TitelLernverweigerung aus der Sicht der Psychologie.
QuelleAus: Schule im Kreuzfeuer. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (1993) S. 58-76Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterPädagogische Psychologie; Disziplin (Ordnung); Lernen; Lernmotivation; Lerntheorie; Unterricht
AbstractMit Lernverweigerung ist nicht nur die grundsaetzliche Weigerung gemeint, in der Schule mitzumachen, sondern auch die haeufigeren, weniger dramatischen Formen von "Desinteresse, Bockigkeit, Unterrichtsstoerung, Schwaetzen, mangelnder Mitarbeitsbereitschaft, Provokation usw." Der Autor begruendet seine These, diese Lernverweigerung sei - "wie abgeschwaecht auch immer - der Normalfall in der Institution Schule", eine Folge des vorherrschenden Lernarrangements (Zwangs- und Disziplinierungscharakter der Schule, Lernen nur als Effekt des Lehrens). Es wird dann gezeigt, wie die Paedagogische Psychologie und die Lerntheorie mit dem Phaenomen umgehen. Abschliessend werden Loesungswege skizziert. (DIPF/Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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