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Autor/inSchanne, Renier
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBerufsanalyse als Weg zur fundierten Berufsorientierung.
Pilotstudie am Beispiel der Entwicklung und Evaluation der Informationsbroschuere: Der Kraftfahrzeugmechaniker.
QuelleNürnberg (1990), 467 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 135
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISSN0173-6574
SchlagwörterMedienwirkungsforschung; Berufsinformation; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufskunde; Kraftfahrzeugmechaniker; Quantitative Angaben
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Wirkungsforschung, empirisch. Das sich unter den derzeitigen gesellschaftlichen/wirtschaftlichen Bedingungen in der Berufswahl stellende Problem eines Informationsdefizits wirkt sich auf die Berufswahl des Kraftfahrzeugmechanikers besonders deutlich aus. Die von der oeffentlichen Berufsaufklaerung wahrgenommene Funktion einer sachlichen und umfassenden Aufklaerung ueber Berufe ist offensichtlich hier ohne Wirkung geblieben. Anknuepfend an die von vielen Seiten geuebte Kritik an der Berufsaufklaerung, besonders an ihrem weitgehend konzeptionslosen und theorielosen Vorgehen bei der Informationsgewinnung, -verarbeitung und - vermittlung stellt sich generell die Aufgabe einer Revision der Berufsaufklaerung. Ausgehend von der schlechten Informationslage Berufswaehlender ist zunaechst die Aufgabe einer Analyse des informationsrelevanten Bedingungskomplexes der Berufsaufklaerung anzugehen. In einem ersten Schritt werden die methodischen Vorgehensweisen der Berufsaufklaerung kritisch geprueft und daraus Revisionsvorschlaege entwickelt. Dazu wird im einzelnen untersucht, inwieweit mit Hilfe empirisch- systematischer Berufsforschung die Informationsarbeit der Berufsaufklaerung, die im wesentlichen von der Berufskunde bestritten wird, eine wissenschaftliche Grundlage erhalten kann, durch die sie in der Lage ist, auf systematische Weise objektive und zuverlaessige Information ueber den Beruf zu gewinnen. Da Berufsaufklaerung sich als 'angewandte Berufskunde' versteht, ist es fuer eine wirkungsorientierte Revision der Berufsaufklaerung auch notwendig, in einem zweiten Schritt die Verarbeitung und Darbietung von Berufsinformationen im Rahmen der Berufsaufklaerung zu untersuchen und daraus Revisionsvorschlaege abzuleiten. Erst die eigentliche in einem dritten Schritt vorgenommene Wirkungsanalyse verschafft dem gewaehlten Ansatz die Legitimation zur fundierten Kritik an der Berufsaufklaerungspraxis und macht ihn ueberdies handlungsrelevant. Daher wird es schliesslich erforderlich, die zunaechst nur am Beruf des Kraftfahrzeugmechanikers berufsanalytisch gewonnenen Informationen exemplarisch auf ihre informatorische Wirkung auf Berufswaehlende hin zu untersuchen. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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