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Autor/inBrack, Udo B.
TitelDie Diagnose der mentalen Retardierung von Kindern im Spannungsfeld von Medizin, Psychologie und Pädagogik.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 38 (1989) 3, S. 83-90Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-24899
SchlagwörterPädagogik; Klinische Psychologie; Psychologie; Retardation; Teilleistungsstörung; Diagnose; Diagnostik; Kind; Medizin; Therapie; Syndrom
AbstractDie Feststellung einer mentalen Retardierung bei einem Kind ist oft mit erheblichen Folgen für dieses und für seine Bezugspersonen verbunden. Dabei sind die Merkmale, die zu dieser Diagnose herangezogen werden, ebenso unterschiedlich wie die therapeutischen und erzieherischen Konsequenzen, die daraus abgeleitet werden. Das gilt nicht nur für den Vergleich des pädagogischen Ansatzes mit dem medizinischen oder klinisch-psychologischen Ansatz, sondern auch für die Gegenüberstellung verschiedener Schulrichtungen innerhalb dieser Disziplinen. Sinnvoll erscheint - statt Spekulationen über mögliche Hirnschäden, Zuordnungen zu vage definierten Syndromen usw. - eine sorgfältige Analyse der Leistungsausfälle, um eine auf diese genau abgestimmte Behandlung ohne voreilige Etikettierung des Patienten zu ermöglichen. (DIPF/ Orig.).

The Statement of mental retardation in a child often has considerable consequences for him and for his parents. Yet the characteristics used for that diagnosis are as different as the conclusions drawn from it for treatment or education. This argument holds for the comparison of the pedagogical with the medical or clinical-psychological proceeding and for the comparison of various points of view within these sciences, as well. Instead of speculating about possible brain damage, classification in vaguely defined syndromes, etc., a careful analysis of the specific deficits seems to be more efficient by permitting an adequate treatment without labeling the patient simultaneously. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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