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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag bietet die Moeglichkeit, sich einen Gesamtueberblick zum Thema "Suggestopaedie und Fremdsprachenunterricht" zu verschaffen. Im Anschluss an eine Begriffsbestimmung rollt der Autor die historische Entwicklung der holistischen Lernmethode auf, die, in den sechziger Jahren von dem Bulgaren Lozanov begruendet, aufgrund der Isolation der Ostblockstaaten erst zu Beginn der achtziger Jahre ueber Nordamerika (Kanada und USA) nach Westeuropa und in die Bundesrepublik drang. Beschrieben und durch Zeichnungen illustriert wird im Anschluss der Einfluss gehirnphysiologischer Erkenntnisse auf die Suggestopaedie. Nachdem der Beitrag Lozanovs zur modernen Suggestopaedie resuemiert ist, gilt das Augenmerk den Arbeiten amerikanischer Fremdsprachendidaktiker und Sprachwissenschaftler, deren Ideen gezielt in die Lozanov-Methode integriert wurden (u. a. Stephen Krashen: Spracherwerbshypothese; Tracy Terrell: Natural Approach; James J. Asher: Total Physical Response; Jane Bancroft: Gedankenberuhigungsuebungen). Ein naechster Abschnitt widmet sich den verschiedenen Phasen des suggestopaedischen Unterrichts (Praesentationsphase, aktives Konzert, passives Konzert, Aktivierungsphase). Die abschliessenden Ausfuehrungen beruhen auf etwa vierjaehrigen Erfahrungen des Verfassers mit suggestopaedischen Unterrichtsverfahren im Englischunterricht der Hauptschule.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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0342-8257
Waas, Ludwig: Suggestopaedie - ein neuer Ansatz fuer den Fremdsprachenunterricht? 1989.
2224922
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