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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Planungshilfe. Die Autoren beschaeftigen sich (aus der Sicht des Lehrenden und des Lernenden) mit der Frage, wie die bibliothekarische Ausbildung in der Zukunft aussehen koennte. "In ihrem Beitrag wird die Bestimmung des blibliothekarischen Umfeldes angerissen, das bibliothekarische Tun definiert, und es wird der Frage nachgegangen, welche Konsequenzen beides fuer eine zukunftsorientierte Ausbildung hat. Die Autoren plaedieren fuer ein bestimmtes Selbstverstaendnis der Lehrenden und der Lernenden und fuer eine Annaeherung und gegenseitige Durchdringung bibliothekarischer Theorie und Praxis. Es werden aber auch recht konkrete Vorschlaege fuer den strukturellen Rahmen einer kuenftigen Ausbildung gemacht, die bedenkenswert erscheinen. So fordern die Autoren eine Untergliederung des bibliothekarischen Fachhochschulstudiums in ein Grund- und ein Hauptstudium mit zwischengeschaltetem laengerem Praktikum und einer ersten Pruefung am Ende des Grundstudiums. Dies wird besonders dann sinnvoll, wenn eine gegenseitige Anerkennung des Grundstudiums durch die verschiedenen Ausbildungsstaetten ermoeglicht wuerde und dadurch ein Studienortwechsel ohne laengere zeitliche Verzoegerungen." (IAB2).
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Standortunabhängige Dienste
0006-1972
Goedert, Winfried; Nohr, Holger: Bibliothekarisches Fachhochschulstudium im veraenderten Umfeld. 1989.
2223751
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