Experimentieren im Biologieunterricht: Blinde und sehbehinderte Schueler gestalten einen ungenutzten Park in ein Freilandlabor mit Waldlehrpfad um. (Ein Erfahrungsbericht aus d. Carl-Strehl-Schule Marburg mit Anregungen zur Nachahmung).

Autor/in	Niggemeyer, Rolf
Titel	Experimentieren im Biologieunterricht: Blinde und sehbehinderte Schueler gestalten einen ungenutzten Park in ein Freilandlabor mit Waldlehrpfad um. (Ein Erfahrungsbericht aus d. Carl-Strehl-Schule Marburg mit Anregungen zur Nachahmung).
Quelle	In: Blind-sehbehindert, 109 (1989) 2, S. 87-91Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-7836
Schlagwörter	Ganzheitlichkeit; Beobachtung; Begriffsbildung; Umwelterfassung; Erlebnispädagogik; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Biologie; Natur; Schulgarten; Freilandlabor; Blinder; Blindheit; Sehbehinderung; Sonderpädagogik; Sonderschule; Sehbehinderter
Abstract	In diesem Beitrag werden erste Erfahrungen mit der Einrichtung und curricularen Verankerung eines biologischen Freilandlabors an der Carl- Strehl-Schule mitgeteilt, die den Bau eines Vogelbeobachtungshauses und die Ergaenzung der oekologischen Ausstattung eines Parkgelaendes umfassen. Angestrebt wird u.a., den sehbehinderten Schuelern Moeglichkeiten zum Erwerb von Faehigkeiten und Fertigkeiten, zur Entwicklung von Umweltvorstellungen und zur Integration von kognitiven, sozialen und instrumentalen Lernzielen zu bieten. Ein Beispiel der praktischen Arbeit im Freilandlabor (Baumpflanzen durch eine Schuelergruppe) verdeutlicht die vielfaeltigen paedagogischen Ansatzpunkte dieser Unterrichtsform. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Experimentieren im Biologieunterricht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1994_(CD)