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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
An drei ausfuehrlich geschilderten Unterrichtsbeispielen erlaeutert der Autor - er bekennt sich zu der Ansicht, dass die Fremdsprache auch als Instrument zur Gestaltung sozialer Beziehungen zu lehren sei -, wie das im Frontalunterricht eingeuebte Rollenverhalten von Lehrer und Schueler aufgebrochen werden kann. Die Beispiele interaktiven, d. h. reziproken, Schueler-Lehrerrolle in gleicher Weise involvierenden Unterrichts beziehen sich auf die landeskundliche Auswertung eines Sachtextes ueber das englische Schulsystem, mehrere Lehrbuchtexte zum Thema Haustiere und die Einuebung dialogischen Sprechens zwischen Schuelern. Dialogisches Sprechen will jedoch erst gelingen, wenn monologisches Sprechen ueber von Schuelergruppen erbrachte Leistungen eingeuebt worden ist. Zu diesem Zweck stellt der Autor auch eine Redemittelliste bereit. Er fasst die Vorteile solcher Arbeitsformen abschliessend in sechs Punkten zusammen (Schuelerredezeit erhoeht sich; Schueler lernen durch Selbstverantwortung Strategien der kommunikativen Kompetenz; Schueler erwerben soziale Kompetenz; schulische Unterweisung wird transparenter; durch Einsicht steigt der Stellenwert grammatischer Kompetenz bei den Schuelern; der Lehrer wird fuer paedagogische Aufgaben freigestellt.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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0028-3983
Ponader, Harald: Interaktive Arbeitsformen und ihre Konsequenzen. 1987.
2159827
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