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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHempel, Christoph
TitelEinfuehrungen in die Jazz-Harmonielehre.
QuelleIn: Musik & Bildung, 18 (1986) 7/8, S. 656-662Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0027-4747
SchlagwörterSachinformation; Blues; Chorus; Harmonielehre; Harmonische Analyse; Jazz; Musikunterricht; Grafische Darstellung
AbstractIn dem Artikel werden Grundbegriffe der Jazz-Harmonik erklaert, wobei haeufig der Vergleich zur traditionellen Harmonielehre gezogen wird. Waehrend die klassische Tradition Dreiklaenge als harmonische Grundbausteine ansieht, sind Jazz-Harmonien wesentlich auf Vierklaengen (Septakkorden) aufgebaut. Die Symbolschrift fuer diese wird erlaeutert, weiterhin die fuer eine Improvisation erforderlichen harmonischen Schemata ("patterns"). Auf das Blues-Schema und stilistische Besonderheiten des Blues wird gesondert eingegangen. Ebenso wie die klassische Funktionsharmonik stiess auch die Jazz- Harmonik - 50 Jahre spaeter - an einen Punkt, wo das gebraeuchliche harmonische Repertoire als abgenutzt empfunden wurde und man neue, raffinierte Klaenge suchte. Im Unterschied zur Entwicklung der Atonalitaet lassen sich diese Klaenge jedoch mit einer "Akkord-Skalen- Theorie" erklaeren, die erlaeutert wird.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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