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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag versucht, Intentionen und Ergebnisse des von der Pelikan AG unter massgeblicher Mitwirkung des BDK und Unterstuetzung der INSEA ausgeschriebenen Wettbewerbs "Bilder ueber Bilder" zu erlaeutern sowie sein Konzept fuer den Fachunterricht praktikabel zu machen. Der Wettbewerb sollte auf das Bild ebenso aufmerksam machen wie auf seine Verwendung, auf sein Potential fuer Erkenntnis, Information, Kommunikation und Selbstverwirklichung. Anhand ausgewaehlter Arbeitsbeispiele verschiedener Jahrgangsstufen werden verschiedene Aspekte des Problembereiches angesprochen. In inhaltlicher und wettbewerbsthematischer Hinsicht werden vier Gruppen unterschieden. In der Auswertung liess sich feststellen, dass Bilder nach Alltagsbildern bzw. unter Verwendung von Alltagsbildern von den Klassenstufen 7 bis 10 kaum gewaehlt werden, waehrend Bilder ueber die Bilderherstellung einigermassen gleichmaessig in den Altersgruppen vorkommen. Bilder im Alltag werden von Grundschuelern bevorzugt, waehrend das Interesse daran zur gymnasialen Oberstufe hin kontinuierlich abnimmt, wohingegen das Interesse an Bildern nach Kunstwerken zunimmt.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0005-2981
Jentzsch, Konrad: Bilder ueber Bilder. 1986.
2136951
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