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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Konzept der "gelernten Hilflosigkeit (H.)", das vor allem mit den Arbeiten von Martin Seligman verbunden ist, wird heute als nuetzliches Modell zur Erklaerung von Neurosen, psychophysiologischen Stoerungen und Depressionen betrachtet. Gefuehle der Machtlosigkeit und der mangelnden Kontrolle koennen bei Menschen zu schweren psychischen Beeintraechtigungen fuehren. Dabei scheint die Wahrnehmung einer Person ueber ihre Kontrollmoeglichkeit in einer Situation fuer die Entstehung von Angst und Depression bestimmend zu sein. Dem Erklaerungsansatz der Depression liegen kognitive Annahmen zugrunde. Es werden die drei grundlegenden Komponenten des Modells der "gelernten H." aufgefuehrt. Die Behandlung von Stoerungen aufgrund der "gelernten H. " strebt primaer Veraenderungen im kognitiven Bereich an. Schliesslich ist es wuenschenswert, im Bereich Schule und Familie Kindern Handlungs- und Entscheidungsspielraeume einzuraeumen, damit sie die aktive Gestaltung ihres Lebens lernen und die Wirkungen ihres Handels erleben.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0342-7366
Peterander, Franz: Gelernte Hilflosigkeit. 1985.
2118144
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