Lektuere und Kommunikation im Englischunterricht der Sekundarstufe II. Harold Brighouse: Hobson's Choice.

Autor/in	Mueller-Zannoth, Ingrid
Titel	Lektuere und Kommunikation im Englischunterricht der Sekundarstufe II. Harold Brighouse: Hobson's Choice.
Quelle	In: Die neueren Sprachen, 84 (1985) 1, S. 27-41Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; englische Zitate; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0028-3576; 0342-3816
Schlagwörter	Kommunikation; Sekundarstufe II; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Tafelbild; Drama; Komödie; Lektüre; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Landeskunde; Soziologie
Abstract	Fremdsprachenunterricht sollte gemaess dem Richtziel der interkulturellen Kommunikation kognitives und affektives Lernen miteinander verbinden. Lernziel ist es, Kulturen zu vergleichen und zu verstehen. Die fremdsprachliche Fertigkeit ist hierfuer Voraussetzung, sie kann nicht letztes Ziel sein. Der Zusammenhang von Lektuere und Kommunikation im Englischunterricht soll theoretisch und exemplarisch dargestellt werden. Das Rollenspiel wird als Moeglichkeit affektiven Lernens genannt. Am Beispiel eines Abschnitts der Komoedie "Hobson's Choice" von Harold Brighouse wird erlaeutert, wie eine Textinterpretation ueber die kognitiven Lerninhalte hinaus, mittels thematisch-landeskundlicher Materialergaenzung und durch entsprechende Unterrichtsformen, in den affektiven Lernzielbereich hineinwirken kann. In dem abgedruckten Abschnitt geht es um Mode, einem Streitpunkt zwischen Vater und Toechtern. Begriffe wie "un-English", "French Madam" oder "mill girls" werden interpretiert und in ein "Social Value System" eingeordnet. Eine kurze Kritik an Lehrplaenen, die das affektive Lernen nur fluechtig beruecksichtigen, und eine ausfuehrliche Literaturliste sind angefuegt.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)