Die Geschichte der Juristenausbildung in Wuerttemberg unter besonderer Beruecksichtigung des 19. Jahrhunderts.

Autor/in	Penz, Juergen
Titel	Die Geschichte der Juristenausbildung in Wuerttemberg unter besonderer Beruecksichtigung des 19. Jahrhunderts.
Quelle	Freiburg (1985), 226 S.Verfügbarkeit Freiburg, Univ., Diss., 1985.
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
Schlagwörter	Bildungsgang; Prüfung; Geschichte (Histor); Berufsausbildung; Ausbildungsinhalt; Jurist; Notar; 19. Jahrhundert; Hochschulschrift; Deutschland; Württemberg
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1800 bis 1900. Forschungsmethode: deskriptiv. Chronologisch wird der in der Arbeit gezogene Rahmen mit der Gruendung der Universitaet Tuebingen im Jahre 1477 und der Entstehung des Bundeslandes Baden-Wuerttemberg im Jahre 1952 vorgegeben. "Das Hauptgewicht der Untersuchung wird auf das 19. Jh. gelegt, da in diesen Zeitabschnitt die wesentlichen Neuerungen im Ausbildungs- und Pruefungswesen fallen. Gleichwohl kann auf eine gruendliche Eroerterung seiner Vorgeschichte nicht verzichtet werden; denn bereits zwischen dem 15. und 18. Jh. wurden die Fundamente des Ausbildungswesens gelegt, deren Kenntnis das weitere Verstaendnis wenn nicht erfordert, so doch erleichtert. Die Zeit des Nationalsozialismus wird weitgehend ausgeklammert und nur in groben Grundzuegen dargestellt, da in dieser Periode von einer eigenstaendig wuerttembergischen Juristenausbildung keine Rede sein konnte. Die Nachkriegsjahre schliesslich erfahren wieder eine etwas ausfuehrlichere Behandlung, weil die Teilung des Landes nicht von Dauer angelegt war, und in den Besatzungszonen typisch wuerttembergische Zuege sichtbar werden." (IAB2)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)