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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es soll der Weg von 'Kleinen Spielen' zum 'Kleinen Sportspiel: Voelkerball' aufgezeigt werden. Kleine Spiele entwickeln in unterhaltender Form die koerperlichen und geistigen Kraefte, wobei sie meist Wettkampfcharakter haben ohne die amtlichen Wettkampfbedingungen. Sie beduerfen keiner langen Anlaufzeit und sind beliebig oft wiederholbar. Sie lassen sich unterteilen in Laufspiele, Ballspiele, Kraft- und Gewandtheitsspiele und Scherz- und Kurzweilspiele. In der Sonderschule fuer Lernbehinderte haben sie besondere Bedeutung als Vorbereitung auf die grossen Sportspiele, deren methodische Schritte fuer die Schueler meist viel zu hoch angesetzt sind. Die kleinen Spiele zeichnen sich besonders dadurch aus, dass sie nur wenig Mittel und keine grossen Fertigkeiten erfordern, in kleinen Gruppen mit einfachen Spielregeln durchzufuehren sind. Jedes Spiel basiert auf einer Grundidee mit zahlreichen Variationsmoeglichkeiten, und sie erleichtern den Zugang zu den grossen Sportspielen. Es werden Beispiele von kleinen Spielen zum kleinen Sportspiel Voelkerball gegeben, illustriert mit Graphiken und Bildern. Unterrichtsgegenstand: Kleine Spiele in der Schule fuer Lernbehinderte.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0935-6800
Baetzel, Horst: Kleine Spiele in der Schule fuer Lernbehinderte am Beispiel: Voelkerball. 1984.
2097003
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