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Autor/inPfeffer, Wilhelm
TitelHandlungstheoretisch orientierte Beschreibung geistiger Behinderung.
Ein Versuch.
QuelleIn: Geistige Behinderung, 23 (1984) 2, S. 101-111Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-9573
SchlagwörterUmwelteinfluss; Handlungstheorie; Persönlichkeitsbildung; Soziale Integration; Kind; Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Unterricht; Fachdidaktik; Geistige Behinderung; Sonderschule; Alltag; Geistig behinderter Mensch
AbstractDer Mensch gestaltet und entwickelt seine Persoenlichkeit in der erlebenden und handelnden Begegnung mit der konkreten, in bestimmter Weise strukturierten und sich wandelnden Welt (Alltagswirklichkeit). Bezogen auf das Erleben und Handeln des einzelnen Menschen werden vier Merkmale der Alltagswirklichkeit herausgestellt. Sie ist strukturiert in Handlungsfeldern, gesellschaftlich bestimmt, komplex und zeichenhaft verfasst. Eine allgemeine Beeintraechtigung der Handlungs- und Erlebensfaehigkeit ist dann feststellbar, wenn die Handlungspositionen, die Struktur des Erlebenden und Handelnden, der Alltagswirklichkeit nicht entsprechen. Geistige Behinderung stellt sich dar als eine mehr oder minder schwere Beeintraechtigung des Erwerbs von Qualifikationen, die zum Erleben und zur qualifizierten Partizipation an der in spezifischen Handlungsfeldern ausdifferenzierten, komplexen zeichenhaft verfassten und gesellschaftlich bestimmten Alltagswirklichkeit noetig sind. Es bedarf besonderer Hilfen, um eine Teilhabe der betreffenden Menschen zu ermoeglichen. In der Schule kann beispielsweise die komplexe Alltagswirklichkeit so paedagogisch-didaktisch umgestaltet werden, dass sie den Faehigkeiten der Schueler entspricht.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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