Kindzentrierte Spiel- und Kommunikationstherapie.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Luxburg, Joachim von
Titel	Kindzentrierte Spiel- und Kommunikationstherapie.
Quelle	In: Geistige Behinderung, 23 (1984) 1, S. 40-51Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0173-9573
Schlagwörter	Kommunikationstheorie; Kontaktfähigkeit; Selbstbewusstsein; Förderung; Kind; Vorschule; Spieltherapie; Didaktische Grundlageninformation; Geistige Behinderung; Didaktische Erörterung
Abstract	Die kinderzentrierte Spiel- und Kommunikationstheorie ist ist eine Weiterentwicklung der nicht-direktiven Spieltherapie. Es wird davon ausgegangen, dass der Kontakt zwischen dem Kind und dem Therapeuten und die kindzentrierte Einstellung des Therapeuten den Erfolg der Therapie begruenden. Ziel ist es, geistigbehinderten Vorschulkindern zu helfen, ihr Selbstwertgefuehl zu erhoehen und den emotionalen Kontakt zu ihrer Umwelt zu verbessern. Methoden und Spielmaterialien werden vorgestellt. Aussagen zur Eiunstellung des Therapeuten und zur Frage "Therapie und Umfeld" werden gemacht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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