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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Erlernen einer Fremdsprache wird auf jeder Lernstufe durch verschiedene Interferenzmoeglichkeiten beeintraechtigt. Man unterscheidet eine Beeinflussung der Fremdsprache durch die Muttersprache des Lernenden (= externe Interferenz) und eine Interferenz innerhalb der Fremdsprache selbst, die interne Interferenz genannt wird. Herrschen im Anfangsunterricht phonetisch- grammatische Interferenzen vor, so im Fortgeschrittenenunterricht lexikalische-semantische, weil der Lerner versucht, einen komplizierteren Wortschatz zu verwenden. Mit den dabei auftretenden Schwierigkeiten hat sich die Wortschatzdidaktik noch zu wenig befasst. Die Autorin ist nun bemueht, auf Erfahrungen mit polnischen Deutschstudenten zurueckgreifend, Wortschatzfehler auf die externe und interne Interferenz hin zu analysieren. Sie gelangt zu Fehlerursachen wie Uebertragung einer der Bedeutungen (eines der Sememe) eines polysem muttersprachigen Wortes auf eines der entsprechenden fremdsprachigen Lexeme (als Beispiel fuer externe Interferenz) und Verwechslung zweier phonetisch aehnlicher Lexeme (als Beispiel fuer interne Interferenz).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0011-9741
Rydlewska-Wiktorowicz, Wanda: Zur Interferenz im lexikalischen Bereich (anhand von Beispielen aus Aufsaetzen polnischer Germanistikstudenten des 3. Studienjahres). 1982.
2048807
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