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Autor/inLangensiepen, Fritz
TitelEin verbessertes Verfahren zur Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums mit in der Schule vorhandenen Mitteln.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 30 (1981) 11, S. 321-328Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 0342-8729
SchlagwörterSekundarstufe II; Sachinformation; Experimentiereinrichtung; Fotoeffekt; Messgenauigkeit; Messverfahren; Elektrizitätslehre; Physikunterricht; Plancksches Wirkungsquantum; Grafische Darstellung
AbstractIn der Schulphysik wird das Plancksche Wirkungsquantum in der Regel mit einem Fehler von minus 15% bei Verwendung der Gegenfeldmethode bestimmt. Eine Analyse der im Versuchsaufbau bedingten Fehler zeigt, dass diese durch den von Streulicht ausgeloesten Elektronen, den Offset-Strom des Messverstaerkers und den Dunkelstrom der nicht vollkommen isolierten Fotozelle verursacht werden. Ein Ausheizen der Fotozelle erweist sich durch das Entstehen von Metalldampf schaedlich, da dieser den Glaskolben der Zelle leitend macht. Versuchsaufbau und - durchfuehrung, die diese Fehler weitgehend vermeiden, werden beschrieben. Der optische Aufbau besteht aus einem einfachen Doppelmonochromator und zwei Geradsichtprismen, Teilen, die in einer normalen Ausstattung fuer Schueleruebungen enthalten sind. Der Fotostrom wird mit einem Elektrometerverstaerker gemessen. Die Justierung der Apparatur ist beschrieben, Messreihen und Charakteristiken zur violetten, blauen, tuerkisfarbenen, gruenen und gelben Linie sind wiedergegeben. Das Plancksche Wirkungsquantum wurde mit einem Fehler von 1,13% bestimmt.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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