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Es werden ausgehend von einem an Piaget orientierten Lernbegriff Maerchen im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit in der Primar- sowie Sekundarstufe I und II untersucht. Die Verfasserin setzt sich mit Argumenten aus ideologiekritischer, psychoanalytischer und strukturalistischer Sicht ausfuehrlich auseinander und prueft insbesondere die Konsequenzen aus diesen Ansaetzen fuer den Lernprozess der Schueler. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass sich diese Methoden der Textanalyse allenfalls fuer das Ende der Sek. I und die Sek. II eignen, nicht aber fuer die Primarstufe. Hier seien die Untersuchungsergebnisse von Labov und Maranda ueber die narrative Struktur der Maerchen und die Struktur des muendlichen Erzaehlens eher anzuwenden. Die Kinder sollen sich mit Hilfe der Maerchen eine Erzaehlstruktur aneignen, die ihnen hilft, eigene Erfahrungen zu strukturieren und anderen verstaendlich zu machen. Dazu kommt in Anlehnung an die Interaktionstheorie von Mead die Untersuchung der Beziehungen der Maerchenfiguren, deren Handlungsweise wiederum von der Selbst- und Fremdeinschaetzung abhaengig ist. Der Beitrag schliesst mit einer Uebersicht ueber die didaktischen Praemissen und die unterschiedlichen Vermittlungsformen auf den einzelnen Schulstufen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0341-5279
Dehn, Mechthild: Das Maerchen als Lernmodell. 1981.
2041859
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