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Der Verfasser will mit seiner Kurz-Analyse von Schueler- Rezeptionstexten eines 4. Schuljahrs auf kreative Textverarbeitungsvorgaenge aufmerksam machen und dazu anregen, Interpretationsergebnisse von Schuelern in den Unterricht einzubeziehen. Er erlaeutert zunaechst die Besonderheit fiktional-aesthetischer Texte (hier Lyrik- Texte) gegenueber alltagssprachlichen Textaeusserungen. Er bezeichnet in Anlehnung an Wienold den Vorgang einer kreativen Rezeption als 'Textverarbeitung' und zeigt am Beispiel eines Haiku-Gedichtes unterschiedliche Rezeptionsweisen bei Schuelern auf. Anhand der zitierten Schueleraeusserungen unterscheidet er als grundsaetzlich verschiedene Rezeptionstypen: eine Rezeption, die Sinnzuschreibung verweigert wegen der Unbestimmtheit des Textes oder seiner Realitaetsfremdheit, Paraphrase und textfremde Realisierungsformen, distanzierte und identifizierende Realisation. Er stellt an seinen Beispielen fest, dass die meisten Rezipienten versuchen, den Text kreativ zu verarbeiten und aus dem Potential alltagsweltlicher Situationen zu selektieren, ohne dass dieser Vorgang hinterfragt bzw. als solcher erkannt wird. Fuer den Lehrer koennen die vorliegenden Ergebnisse v. a. dazu dienen, unterschiedliche Rezeptionsweisen von Schuelern kennenzulernen, um sie zum Gegenstand des Unterrichts zu machen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0342-1589
Paetzmann, Klaus: Lyrik und Rezeption. 1980.
2030599
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