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In diesen Vorueberlegungen zur Lektuere des Romans 'Heimatmuseum' von Siegfried Lenz widmet sich der Verfasser in einem ersten langen Teil der Analyse des Romans, waehrend er im 2. Teil andeutungsweise skizziert, wie er sich die Interpretation dieses Werks im Unterricht vorstellt. Bei der Analyse knuepft er an die Erkenntnistheorie Kants an, nach der sich das erkennende Subjekt des Raumes und der Zeit vergewissern muss als dem eigentlichen Erkenntnisgrund des Subjekts; ebenso seien auch im 'Heimatmuseum' der Herkunftsraum und die erlebte Zeit die Grundkategorien, ueber die man allerdings nicht beliebig verfuegen kann, sondern die man sich qua Erinnerungsarbeit aneignen muss. Nach diesem Prinzip arbeite Lenz die Geschichte und die Gegenwart der Heimat auf, mache sie durch Dialoge, Auseinandersetzungen und durch die unterschiedlichen Sprechweisen der Personen lebendig. Um diese und andere Elemente der Analyse im Unterricht aufzuarbeiten, wird zunaechst die Lektuere des Romans als Hausarbeit vorausgesetzt. Dann folgt die Interpretation in Form von Schuelerreferaten, die jeweils einen oder mehrere Aspekte des Romans bearbeiten und zur Diskussion stellen. Unterrichtsgegenstand: Literaturanalyse.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0402-5563
Kopplin, Wolfgang: Die transzendentale Aesthetik des Epikers Siegfried Lenz. 1980.
2030445
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