Extratextuelle und intratextuelle Aufgabenstellungen als Formen der Ueberpruefung des Leseverstehens.

Autor/in	Duewell, Henning
Titel	Extratextuelle und intratextuelle Aufgabenstellungen als Formen der Ueberpruefung des Leseverstehens.
Quelle	In: Französisch heute, 11 (1980) 1, S. 1-14Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2895
Schlagwörter	Verstehen; Testmethodik; Sekundarstufe II; Leistungsüberprüfung; Schriftlicher Test; Frage; Unterrichtsmaterial; Lückentext; Textinterpretation; Französischunterricht; Lesen; Handreichung
Abstract	Seit Ende der 60er Jahre wird zur Ueberpruefung des Leseverstehens auch in der Schule verstaerkt mit Tests gearbeitet. Nach Anmerkungen zu den 'Leistungsdimensionen' und den Lernzielen fremdsprachlichen Leseverstehens werden zwei unterschiedliche Ueberpruefungsformen vorgestellt und anhand von Beispielen erlaeutert. Als 'extratextuelle' Formen gelten die Frage zum Inhalt eines Textes, die Ergaenzungsaufgabe, die 'Richtig-Falsch-Aufgabe' und die 'Antwort-Auswahl-Aufgabe', waehrend 'intratextuelle' Moeglichkeiten der Ueberpruefung das 'Cloze-Verfahren' und das Korrigieren falscher Textergaenzungen sowie lexikalische und grammatische Substitutionen und Satzumstellungen bieten. In einem abschliessenden Vergleich intra- und extratextueller Formen werden deren Vor- und Nachteile bei der Ueberpruefung fremdsprachlichen Leseverstehens herausgestellt. Unterrichtsgegenstand: Verschiedene Moeglichkeiten, das Leseverstehen zu ueberpruefen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)