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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die fuer die Erwachsenenbildung konzipierten, aber auch in Sek II einsetzbaren Rollenspiele haben zum Ziel, den Ablauf von Tarifverhandlungen zu vermitteln und auch den Nachvollzug der Willensbildungsprozesse und die Austragung und Loesung on Interessensgegensaetzen in der Arbeitswelt durch Diskussion und soziale Phantasie zu ermoeglichen. Die Spiele basieren dabei auf Zahlen aus 1978, koennen aber ohne grossen Aufwand aktualisiert werden. Nach Darlegung und Zielsetzung des didaktischen Aufbaus fuer den Spielleiter werden Basisinformationen fuer die Schueler dargestellt: Tarifvertragsgesetz; Tarifvertrag mit allen seinen Bestandteilen; - Darstellung der Ziele und Aufgaben von Gewerkschaften und Unternehmerverbaenden. Im Spiel 1 geht es um die Aufstellung von Lohnforderungen. Hier diskustieren eine ungelernte Arbeiterin, ein Facharbeiter und ein Gewerkschaftsfunktionaer. Spiel 2 hat zum Inhalt das Abstecken eines Verhandlungsrahmens durch Arbeitgeber (Spieler: Vertreter des Arbeitgeberverbandes und 3 Firmenvertreter aus verschiedenen Brachen). Spiel 3 vollzieht eine Tarifverhandlung zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeberverband nach. Den jeweiligen Diskussionsbeteiligten werden mit Rollenkarten Argumentationshinweise und Sachinformationen gegeben. Unterrichtsgegenstand: Rollenspiele zu Tariffragen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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