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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enReiss, Kristina; Fallgatter, Andreas; Pekrun, Reinhard; Obersteiner, Andreas; Dresler, Thomas; Vogel, Carina
InstitutionLudwig-Maximilians-Universität München
TitelBrainMath. Eine neurophysiologische Untersuchung mathematikrelevanter Hirnfunktionen bei Schulkindern.
Einflüsse von Alter, Gefühlszustand und Präsentationsformat. Abschlussbericht.
QuelleHannover: Technische Informationsbibliothek (2008), 19 S.
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BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
DOI10.2314/GBV:618994645
SchlagwörterEmotion; Schuljahr 04; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Grundschule; Schüler; Sekundarschüler; Lehr-Lern-Forschung; Hirnforschung; Hirnfunktion; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Numerische Mathematik; Textaufgabe; Neurologie; Neurophysiologie; Neuropsychologie; Grundschulalter
AbstractIn dem Projekt BrainMath ging es um die Untersuchung der neuronalen Korrelate mathematischen Denkens bei verschiedenen mathematischen Aufgabenstellungen und in unterschiedlichen Gefühlszuständen. Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters (Viert- und Achtklässler) sollten mathematische Aufgaben bearbeiten, die in numerischer Form oder in Form von kurzen Textaufgaben gestellt waren. Dabei wurde die Gehirnaktivität während der Bearbeitung mit Hilfe der Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIRS) gemessen. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich während der Bearbeitung in unterschiedlichen Gefühlszuständen befinden, nämlich in positiver oder in neutraler Stimmung. Im Rahmen dieses Projekts musste die Durchführung der Experimente in Abstimmung dreier wissenschaftlicher Fachbereiche (Mathematikdidaktik, Neurophysiologie, Psychologie) erfolgen. Die besondere Herausforderung bestand in der Verknüpfung neurowissenschaftlicher Methoden mit theoretischen Konzepten der Lehr-Lern-Forschung. Dieser relativ neue interdisziplinäre Ansatz machte die Ausarbeitung eines für alle Forschungsgruppen geeigneten Designs erforderlich. Es musste ein Design entwickelt werden, in welchem Mathematikaufgaben bearbeitet und Gehirnaktivität gemessen werden konnten. Deshalb war die Entwicklung und Pilotierung geeigneter Aufgaben notwendig. In einer vorangegangenen Pilotstudie (Pilotstudie 1) wurde die Methode NIRS mit ähnlichen Aufgaben bei Erwachsenen getestet. Von psychologischer Seite musste Material zu Stimmungsinduktion entwickelt werden. Neben der Kontaktaufnahme mit den Schulen und der Rekrutierung der Schülerinnen und Schüler war in diesem Projekt ein besonders großer organisatorischer Aufwand notwendig (Anlieferung des NIRS-Gerätes; Einrichtung eines Experimentalraums, etc.). Wegen der Anwendung eines bildgebenden Verfahrens musste ferner besonders viel Überzeugungsarbeit bei Schulleitungen, Lehrern, Eltern und Schülern geleistet werden. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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