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Autor/inn/enGoy, Martin; Valtin, Renate; Hußmann, Anke
TitelLeseselbstkonzept, Lesemotivation, Leseverhalten und Lesekompetenz.
QuelleAus: Hußmann, Anke (Hrsg.); Wendt, Heike (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Bremerich-Vos, Albert (Hrsg.); Kasper, Daniel (Hrsg.); Lankes, Eva-Maria (Hrsg.); McElvany, Nele (Hrsg.); Stubbe, Tobias C. (Hrsg.); Valtin, Renate (Hrsg.): IGLU 2016. Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster; New York: Waxmann (2017) S. 143-175
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ZusatzinformationRezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3700-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-207554
SchlagwörterEmpirische Forschung; Bildungsniveau; Sozialer Hintergrund; Selbstkonzept; Sozialisation; Familie; Leseverhalten; Familie; Geschlecht; Lesen; Sozialisation; Internationaler Vergleich; Leseverhalten; Bildungsniveau; Empirische Forschung; Lesekompetenz; Schuljahr 04; Primarbereich; Geschlecht; Lesekompetenz; Lesemotivation; Lesen; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Internationaler Vergleich
AbstractIn diesem Kapitel werden die Befunde aus IGLU 2016 zum Leseselbstkonzept, zur Lesemotivation und zum Leseverhalten der Schülerinnen und Schüler berichtet und die Zusammenhänge dieser Variablen mit den Leseleistungen betrachtet. Die Anlage von IGLU als Trenderhebung erlaubt zudem Aussagen über Veränderungen seit 2001, 2006 beziehungsweise 2011. Vor dem Hintergrund des Befunds, dass fast ein Fünftel der Viertklässlerinnen und Viertklässler in Deutschland Kompetenzstufe III nicht erreicht und davon auszugehen ist, dass sie mit erheblichen Schwierigkeiten beim Lernen in allen Fächern in der Sekundarstufe I konfrontiert sein werden, wird zudem in den Blick genommen, in welchem Zusammenhang das Leseselbstkonzept, die Lesemotivation und das Leseverhalten mit einer Verringerung des Risikos stehen, der Gruppe der leistungsschwachen Leserinnen und Leser anzugehören. Gleichzeitig wird betrachtet, welche Bedeutung dabei Merkmale wie elterlicher Berufsstatus, Migrationshintergrund oder die Lesesozialisation in der Familie haben. (Autorin).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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