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Autor/inTruschkat, Inga
TitelSchule im Kontext regionaler Übergangsstrukturen.
Zur Reziprozität und Balance in Bildungsnetzwerken.
QuelleAus: Kolleck, Nina (Hrsg.); Kulin, Sabrina (Hrsg.); Bormann, Inka (Hrsg.); Haan, Gerhard de (Hrsg.); Schwippert, Knut (Hrsg.): Traditionen, Zukünfte und Wandel in Bildungsnetzwerken. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [129]-144
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheNetzwerke im Bildungsbereich. 8
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3362-2; 978-3-8309-3362-5
SchlagwörterBildung; Clusteranalyse; Empirische Untersuchung; Leitfadeninterview; Pfadanalyse; Qualitative Forschung; Bildungspolitik; Schule; Übergang; Erfolgskontrolle; Region; Beruf; Intervention; Netzwerk; Vernetzung; Deutschland
Abstract[Der Beitrag thematisiert die soziale Öffnung von Schule und die Schaffung regionaler Übergangsstrukturen]. Die Autorin konzentriert sich auf vier kontrastiv ausgewählte bundesdeutsche Regionen und überprüft, ob sich diese hinsichtlich der vermuteten, lokal gewachsenen Übergangsstrukturen rekonstruieren lassen, welche regionalen Besonderheiten vorzufinden sind und wie vor diesem Hintergrund bildungspolitische Interventionen regional verarbeitet werden. Dabei verfolgt sie die Annahme, dass lokal gewachsene Übergangsstrukturen vorzufinden sind, die nicht allein durch Organisationen gesteuert sind, sondern sich auch durch informelle Tradierungen in der jeweiligen Region konstituieren und verfestigen. Die empirische Datengrundlage des Beitrags bilden durch Schulleitungen "kommentierte Netzwerkkarten", die im Rahmen qualitativer Netzwerkanalysen erhoben wurden. Parallel zur Durchführung leitfadengestützter Interviews wird auf das Verfahren der Qualitativen Strukturalen Analyse (QSA) zurückgegriffen. Die Autorin kommt u. a. zu dem Schluss, dass die Einbettung von Schule in regionale Übergansstrukturen auf Stabilität und Reziprozität basiert. In bereits bestehenden, konsistenten Netzwerken sind die Einbindung neuer Akteure in den "Netzwerkkern" sowie die Legitimation programmatischer Maßnahmen erschwert. Dabei kann ein Mangel an Akzeptanz programmatischer Maßnahmen ein geringeres Ausmaß an Stabilität und Adressierbarkeit in sozialen Netzwerken implizieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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