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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ziel dieses Buchs ist es, theoretisch-konzeptionelle sowie empirische Erkenntnisse zum Thema Bildungsnetzwerke zusammenzuführen. Vorgestellt werden aktuelle Ergebnisse aus theoretisch-reflexiven und empirischen Studien, die sich unter Rückgriff auf netzwerkanalytische oder -theoretische Verfahren mit Fragen rund um Traditionen, Zukünfte oder Wandel in Bildungsnetzwerken auseinandersetzen. Im ersten Teil des Bandes wird die Relevanz theoretischer und methodischer Studien über Netzwerke im Bildungsbereich diskutiert, indem die Analyse institutionellen Wandels anhand einer neoinstitutionalistischen Perspektive sowie die Bedeutung der sozialen Netzwerkanalyse für die empirische pädagogische Forschung herausgearbeitet werden. Im zweiten Teil setzen sich Autorinnen und Autoren mit Fragen des Wandels in schulischen Netzwerken auseinander. Im dritten Abschnitt werden anhand ausgewählter Beispiele die zeitliche Dimension hinsichtlich der Etablierung oder Entwicklung von Bildungsregionen und Bildungslandschaften erörtert. Die Beiträge des Bandes wurden im Rahmen von Symposien auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) im Jahr 2014 in Berlin bzw. auf der Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) im Jahr 2014 in Hamburg vorgestellt. (Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8309-3362-2; 978-3-8309-3362-5
Traditionen, Zukünfte und Wandel in Bildungsnetzwerken. 2016.
1089847
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