Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGradinger, Petra; Yanagida, Takuya; Strohmeier, Dagmar
TitelEvidenzbasierte Prävention und Intervention. Grundlagen und Anwendung am Beispiel Cybermobbing.
QuelleAus: Porsch, Torsten (Hrsg.); Pieschl, Stephanie (Hrsg.): Neue Medien und deren Schatten. Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 301-326
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2479-4; 978-3-8017-2479-5
SchlagwörterComputernutzung; Kommunikationsmittel; Medieneinsatz; Österreich; Programm; Theorie; Prävention; Evidenz; Intervention; Cyberspace; Internet; Mobbing; Mobbing; Modellbildung; Programm; Soziale Software; Cyberspace; Soziale Software; Anwendungsbeispiel; Evidenz; Intervention; Prävention; Theorie; Internet; Österreich
Abstract[In diesem Kapitel stellen die Autoren] zunächst verschiedene Arten von Prävention vor und diskutieren die notwendigen Voraussetzungen. Vor diesem Hintergrund wird die Schlussfolgerung gezogen, dass die bisherige Forschung zu Cybermobbing sich überwiegend dem Thema Grundlagenwissen widmet und ein überzeugendes ätiologisches Modell noch fehlt. Daher können keine theoriegeleiteten Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing entwickelt werden. Aus diesem Grund sollten Präventions- und Interventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing (zunächst) von erfolgreichen Maßnahmen gegen konventionelles Mobbing abgeleitet werden beziehungsweise diese sollten direkt auch gegen Cybermobbing wirken. Als Beispiel wird das österreichische WiSK-Programm vorgestellt und die dazugehörigen Ergebnisse einer Evaluation bezüglich Cybermobbing: 13 Interventionsschulen wurden mit 13 Kontrollschulen in einem Prä-Post-Follow-up-Design verglichen. Es zeigte sich, dass in diesem Zeitraum Cybermobbing und Cyberviktimisierung signifikant zunahm, in den Interventionsschulen allerdings signifikant weniger als in den Kontrollschulen. [...] Somit zeigt dieses Kapitel auf, was man bei der Prävention von Cybermobbing aus der Forschung und der Prävention von konventionellem Mobbing lernen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: