Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hewig, Johannes |
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Titel | Verstärkungslernen. Biologische Grundlagen und interindividuelle Differenzen. |
Quelle | Aachen: Shaker (2010), 50 S. Zugl.: Jena, Univ., Habil.-Schr., 2010. |
Reihe | Berichte aus der Psychologie |
Beigaben | Literaturangaben S. 46-50 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISSN | 0945-0971 |
ISBN | 3-8322-8981-X; 978-3-8322-8981-2 |
Schlagwörter | Belohnung; Strafe; Experimentelle Untersuchung; Behaviorismus; Erwartung; Lernpsychologie; Persönlichkeitsmerkmal; Verhalten; Lernen; Lerntheorie; Hirnforschung; Neurobiologie; Psychophysiologie; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Theorie; Deutschland |
Abstract | Die vorliegende kumulative Habilitationsschrift befasst sich mit der Thematik des Verstärkungslernens. Verstärkungslernen ist als ein Typus von Lernern definiert, bei dem neues Verhalten und neue Erfahrungen durch die positiven und negativen Folgen unseres Verhaltens geformt werden. Jedes Individuum folgt dem Ziel, die positiven Folgen seines Verhaltens zu maximieren und die negativen zu minimieren, indem es in Abhängigkeit der jeweils konkreten Umweltsituation jenes Verhalten auswählt, das mit größter Wahrscheinlichkeit eine positive Konsequenz nach sich zieht. Verstärkungslernen bezeichnet damit auch den Prozess der Optimierung der Auswahl diskreter Verhaltensweisen in jeweils konkreten Verhaltenssituationen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/1 |