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Die FIS Bildung Literaturdatenbank wird produziert durch:

Deutschland

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF
Bielefeld School of Education (BiSEd)
Bundesinstitut für Berufsbildung
Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp)
Comenius-Institut, Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V.
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. (DIE)
Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Fachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
FLUSS - Forschungsstelle für Lehrendenprofessionalisierung, Unterrichts- und Schulentwicklung in DaF weltweit an der FSU Jena
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Hochschulrektorenkonferenz, Bibliothek
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Informationsmanagement und Bibliothek (IMAB)
Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg e.V.
Institut für Romanistik, Universität Paderborn
IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI)
Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik (LBzM)
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW), Soest
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
WE_OS - Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld
ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
ZPID - Leibniz-Institut für Psychologie, Trier

Österreich

Universität Wien, Österreichisches Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik (AECC)

Schweiz

IDES - Fachagentur der EDK (Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren)
Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung (SGAB)
Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik (SZH/CSPS)


Deutschland

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

Logo Alanus

Villestraße 3
53347 Alfter

Tel. (49-2222) 9321 - 1500
Fax (49-2222) 932121
E-Mail: belle.leung@alanus.edu

Die Alanus Hochschule ist eine staatlich anerkannte Kunsthochschule in Alfter (bei Bonn), die neben künstlerischen Fachbereichen mit Wirtschaft und Bildungswissenschaft auch über wissenschaftliche Fachbereiche verfügt. Zu ihrem Leitbild zählt unter anderem die kritische, wissenschaftsbasierte und diskursorientierte Auseinandersetzung mit der Anthroposophie Rudolf Steiners. Insbesondere der Fachbereich Bildungswissenschaft der Alanus Hochschule setzt sich an seinen Standorten in Alfter und in Mannheim das Ziel der wissenschaftlichen forschungsbasierten Bearbeitung der Waldorfpädagogik. Ein zentrales Anliegen ist dabei die dialogische Verbindung von Allgemeiner Erziehungswissenschaft und Reform- und Waldorfpädagogik.

In Kooperation mit der Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen wird eine internationale Literaturdatenbank zu dem Themenfeld der Waldorfpädagogik erstellt. Es ist das Ziel, alle Forschungsarbeiten zur Waldorfpädagogik zugänglich zu machen.

Stand: 01.08.2024


BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF

Logo BBF Warschauer Str. 34-38
10243 Berlin

Tel. (49-30) 29 33 60-664
E-Mail: mattes@dipf.de

Die BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, eine Abteilung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, ist eine internationale Forschungsbibliothek mit einem herausragenden Bibliotheks- und Archivbestand zur deutschen Bildungsgeschichte und ein Zentrum der historischen Bildungsforschung in Deutschland. In der BBF wird Wissen über Bildung in historischer Perspektive gesammelt, erschlossen und zunehmend digital bereitgestellt. Mit ihren Infrastrukturangeboten fördert sie die Entwicklung einer Digital History of Education. Dazu gehören die Forschung mit digitalen Text- und Bildquellen, Anwendung und Reflexion von Methoden der Digital Humanities sowie der Umgang mit und die Auswertung von historischen Forschungsdaten. Zur Weiterentwicklung der Forschungsinfrastrukturen betreibt die BBF eine eigenständige bildungshistorische Forschung über die Geschichte von Schule und Unterricht und des pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Wissens. Transferangebote zeigen, dass bildungshistorische Forschungsergebnisse auch aktuelle Fragen des Bildungswesens beleuchten und Orientierungswissen bereitstellen können.

Die BBF ermöglicht den direkten Zugang zu eigenen und fremden Beständen durch ein breites Angebot an Katalogen und Portalen.

Stand: 01.08.2024


Bielefeld School of Education (BiSEd)

Universitätsstr. 25
33615 Bielefeld

Tel. (49-521) 106-4241
E-Mail: lilian.streblow@uni-bielefeld.de

Die Bielefeld School of Education (BiSEd) ist eine zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der Universität Bielefeld und ging im Jahr 2011 aus dem Zentrum für Lehrerbildung hervor. Sie trägt gemeinsam mit den lehrerausbildenden Fakultäten die Verantwortung für eine innovative, forschungsorientierte Ausbildung von Lehrer*innen. Neben studienorganisatorischen Aufgaben bündelt die BiSEd auch professionsbezogene Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Universität in vier Zentren mit den Schwerpunkten „Forschendes Lernen in Praxisstudien“, „Inklusionssensible Lehrer*innenbildung“, „Praxisreflexion“ und „Phasenübergreifende Lehrer*innenbildung“. Um den Transfer von Forschungsergebnissen und (hochschul-)didaktischen Entwicklungen zu unterstützen, beteiligt sich die BiSEd an der (Mit-)Herausgeberschaft der Open-Access-Zeitschriften Herausforderung Lehrer*innenbildung (HLZ), PraxisForschungLehrer*innenBildung (PFLB) und Die Materialwerkstatt (DiMawe). Sie wurden im Rahmen des Bielefelder Standortprojekts der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ gegründet und haben spezifische Profile, die sich hinsichtlich der inhaltlichen Schwerpunkte, Beitragsformen und Begutachtungslogiken voneinander unterscheiden. So trägt die BiSEd zu einer bedarfsorientierten Publikationsstrategie für die Lehrkräftebildung bei.

Stand: 26.07.2024


Bundesinstitut für Berufsbildung, Stabsstelle „Publikationen und wissenschaftliche Informationsdienste“

Logo BIBB

Friedrich-Ebert-Allee 114-116
53113 Bonn

Tel. (49-228) 1 07-2133
E-Mail: repository@bibb.de

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist ein national und international anerkanntes Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die wissenschaftlichen Dienstleistungen im Bereich der Berufsbildungsforschung und -praxis wurden weiter ausgebaut.
Mit einem fachlichen Repositorium, dem VET Repository, kann seit Februar 2019 Fachliteratur zu allen Aspekten der Berufsbildung komfortabel recherchiert und in vielen Fällen auch im Volltext eingesehen werden. Den Kernbestandteil des VET Repository bildet die bisherige Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB), die durch das Repository abgelöst wurde. Neben reinen Literaturnachweisen finden Sie dort einen stetig wachsenden Bestand an Open Access verfügbaren Publikationen. Für den Zeitraum von 1988 bis heute sind ca. 67.000 Literaturnachweise im Repository nachgewiesen, davon sind mehr als 18.000 direkt mit den jeweiligen Volltexten verlinkt. Es werden neben Monografien schwerpunktmäßig Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelbänden der Berufsbildungsforschung fachlich ausgewählt und mittels des Berufsbildungsthesaurus und Abstracts inhaltlich erschlossen. Das VET Repository fungiert auch als Publikationsplattform und bietet die Möglichkeit der Erst- und Zweitveröffentlichung.
Ebenso gehören die Infoservices „aktuell & lesenswert“ sowie die Literaturzusammenstellungen zu über 40 Berufsbildungsthemen zum Fachinformationsservice der Literaturdokumentation im BIBB.

Stand: 01.07.2024


Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp)

Logo BISP Graurheindorfer Str. 198 (Haus 7)
53117 Bonn

Tel. (49-228) 99-640-9047
E-Mail: ruth.luetkehermoelle@bisp.de

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) ist eine nicht rechtsfähige Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und wurde durch Erlass vom 10. Oktober 1970 (novellierter Erlass vom 23. Februar 2023 ) errichtet. Es hat die Aufgabe, Forschungsbedarf zu ermitteln und Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Sports (Ressortforschung) zu initiieren, zu fördern und zu koordinieren, die Forschungsergebnisse auszuwerten und Wissen und Transferleistungen bereitzustellen, um den Wissenstransfer zielgruppenspezifisch zu unterstützen. Ferner hat das BISp die Aufgabe, das Bundesministerium des Innern bei seiner Aufgabenerfüllung auf dem Gebiet des Sports fachlich zu beraten. Für die Zielgruppen aus Sportwissenschaft, -politik und -praxis bietet das BISp neben seiner Homepage Themenseiten für spezifische Fragestellungen an (z.B. Informationsportal Sportpsychologie, Themenseite Rückenschmerz, WISS-Netz). Daneben ist eine bedeutsame Aufgabe des BISp, Daten zu nationalen und internationalen Forschungsprojekten und -erkenntnissen mit Bezug zum (Spitzen-)Sport zur zielgruppenorientierten Informationsversorgung zu erfassen, aufzubereiten und zu dokumentieren. Kernelemente sind dabei die vom BISp betriebenen Datenbanken SPOLIT (Literaturdatenbank), SPOFOR (Forschungsdatenbank) und SPOMEDIA (Audiovisuelle Medien) sowie der Fachinformationsführer Sport (qualitätsgesicherte sportwissenschaftliche Internetquellen). Für diese Daten betreibt das BISp das Sportinformationsportal Sport und Recherche im Fokus (SURF), welches unterschiedlichste Recherchemöglichkeiten bietet. Neben den im BISp selbst erstellten Nachweisen bietet SURF darüber hinaus hier auch sportwissenschaftlich interessante Publikationsnachweise aus externen Quellen an (z.B. PubMed Central, DOAJ und die Kongressberichte der International Society of Biomechanics in Sports). Das Angebot externer Datenquellen wird sukzessive ausgebaut.

Stand: 01.07.2024


Comenius-Institut, Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V., Arbeitsbereich Information, Dokumentation, Bibliothek

Logo CI

Schreiberstr. 12
48149 Münster

Tel. (49-251) 98 101-26
E-Mail: info@comenius.de

Das Comenius-Institut, Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V., fördert Bildung und Erziehung aus evangelischer Verantwortung, in erster Linie durch die wissenschaftliche Bearbeitung aktueller Themen, Fragestellungen und Herausforderungen. Der Arbeitsbereich Information-Dokumentation-Bibliothek erschließt die deutschsprachige Literatur zum Fachgebiet Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit vollständig und bietet verschiedene Literaturdatenbanken online an. Neben der inhaltlichen und formalen Erfassung von Print- und Online-Publikationen werden Serviceleistungen auch speziell für Bibliotheken und Mediotheken der Landeskirchen und Hochschulen angeboten. In Kooperation mit den religionspädagogischen Instituten der evangelischen Kirchen in Deutschland wurde ein Katalogisierungsverbund aufgebaut, der auch öffentlich zugänglich ist.

Stand: 07.08.2024


Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. (DIE)

Logo DIE Heinemannstr. 12-14
53175 Bonn

Tel. (49-228) 32 94-0
E-Mail: info@die-bonn.de

X: www.x.com/DIE_Bonn
Facebook: www.facebook.com/diebonn.de
LinkedIn: www.linkedin.com/company/deutsches-institut-fuer-erwachsenenbildung
Youtube: https://www.youtube.com/@DIE_Bonn

Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. (DIE) ist die zentrale Einrichtung für Wissenschaft, Praxis und Politik der Erwachsenenbildung in Deutschland. Das von Bund und Ländern geförderte Institut ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es forscht zu Fragen des Lehrens und Lernens Erwachsener, der Weiterbildungsprogramme, der Weiterbildungseinrichtungen sowie der politischen und institutionellen Rahmenbedingungen des Lebenslangen Lernens. Das Institut leistet darüber hinaus Beiträge zum Wissenstransfer in Deutschland sowie in Europa und hält Infrastrukturen für Forschung und Praxis bereit.

Die wissenschaftliche Spezialbibliothek des DIE erwirbt Medien in den Schwerpunkten Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Lebenslanges Lernen und deren Bezugswissenschaften. Zudem wirkt sie aktiv an der Open-Access-Transformation mit. Die DIE-Bibliothek katalogisiert und verschlagwortet auf Aufsatzebene. Als Teilnehmerin am Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) erfasst sie ihre Medien in der Verbunddatenbank K10plus sowie im webbasierten System Koha. Die DIE-Literaturdatenbank ist über den Bibliothekskatalog recherchierbar. Die Bibliothek bietet im Rahmen ihrer forschungsunterstützenden Dienste u.a. Publikationsservices sowie das DIE-Forschungsdatenmanagement auf Basis der 2024 aktualisierten Forschungsdatenpolicy an. Die Bibliothek ist in Gremien und Drittmittelprojekten aktiv und erbringt im Rahmen ihres Forschungsauftrags auch selbst Publikationsleistungen. Darüber hinaus bildet sie Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste aus. Angegliedert an die Bibliothek ist das Digitale Programmarchiv deutscher Volkshochschulen.

Die Bibliothek ist Bestandteil der Abteilung Forschungsinfrastrukturen. Diese stellt unter dem Leitbild einer offenen und transparenten Wissenschaft Forschungsinfrastrukturen für die Erwachsenenbildung/Weiterbildung bereit, engagiert sich in diversen Netzwerken für Open Science und vernetzte Infrastrukturen und betreibt eigene Forschung. Weitere Bestandteile der Abteilung Forschungsinfrastrukturen sind die Arbeitsbereiche Statistik (Volkshochschul-Statistik, Weiterbildungsstatistik im Verbund), sowie Softwareentwicklung und Internetdienste.

Neben Forschungsinfrastrukturen betreibt das DIE Infrastrukturen für den Wissenstransfer, zum Beispiel publizistische Infrastrukturen wie Buchreihen und Zeitschriften, das Informations- und Vernetzungsportal „wb-web“ für Lehrende in der Erwachsenenbildung sowie Dialogformate und Netzwerke mit Praktikern des Feldes. Die Infrastrukturen dienen dem wechselseitigen Austausch zwischen Forschung, Praxis und Politik. In ihnen werden auch die Ergebnisse aus den Forschungsabteilungen des DIE an die Fachöffentlichkeit kommuniziert.

Stand: 01.07.2024


Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)

Logo DZI Bernadottestraße 94
14195 Berlin

Tel. (49-30) 839 001-0
Fax (49-30) 839 001-85
E-Mail: sozialinfo@dzi.de

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Informations- und Dokumentationszentrum mit den Arbeitsbereichen der "Sozialen Literatur" sowie der "Spenderberatung". Seit der Gründung im Jahr 1893 ist es eine zentrale Aufgabe des DZI im Bereich der "Sozialen Literatur" relevantes Wissen aus der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik und Wohlfahrtspflege zu sammeln, aufzubereiten und der Fachöffentlichkeit sowie interessierten Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Die Fachdatenbank DZI-SoLit erschließt dabei den einzigartigen Präsenzbestand der DZI-Bibliothek und enthält aktuell über 250.000 Referenzen. So ist die DZI-SoLit die umfangreichste und bislang einzige bibliografische Fachdatenbank im deutschsprachigen Raum, die sich spezifisch dem Themenbereich der Sozialen Arbeit widmet. Bereits seit 1979 dokumentiert das DZI relevante Publikationen, hierbei aktuell Aufsätze aus 160 Fachzeitschriften aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA.

Stand: 27.08.2024


DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Informationszentrum Bildung

Logo DIPF Rostocker Str. 6
60323 Frankfurt am Main

Tel. (49-69) 2 47 08-325
E-Mail: fachportal@dipf.de

Das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation ist ein außeruniversitäres wissenschaftliches Institut der Leibniz-Gemeinschaft. Es erbringt Forschungs- und Serviceleistungen für Wissenschaft, Praxis, Verwaltung und Politik im Bildungswesen. Die beiden miteinander vernetzten Schwerpunkte Bildungsforschung und Bildungsinformation bestimmen das Profil des DIPF. Das Informationszentrum Bildung bietet mit Angeboten wie dem Deutschen Bildungsserver oder dem Fachportal Pädagogik / peDOCS Informations- und Beratungsdienstleistungen für alle Bereiche der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft und begleitet die Entwicklung neuer Angebote durch informationswissenschaftliche Forschung.

Stand: 01.06.2023


Fachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen

Universität Duisburg-Essen
T03 R06 D30/D34
Universitätsstr. 2
45117 Essen

Tel. (49-201) 1 83-24 64
E-Mail: udo.backhaus@uni-due.de

Stand: 01.07.2024


FLUSS - Forschungsstelle für Lehrendenprofessionalisierung, Unterrichts- und Schulentwicklung in DaF weltweit an der FSU Jena

Logo FLUSS

Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Interkulturelle Studien
Semmelweisstraße 12
07743 Jena

E-Mail: fluss@uni-jena.de

Die Forschungsstelle FLUSS am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Friedrich-Schiller-Universität Jena bündelt Projekte, die sich mit dem Professionalisierungsprozess von DaF-Lehrenden befassen: von der Ausbildung über Fortbildungsmaßnahmen bis hin zur selbstverantwortlichen Weiterentwicklung im Beruf. Bewusst werden dabei auch das Arbeitsfeld und die spezifischen Rahmenbedingungen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik in den Blick genommen. Essenziell ist die Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen und Mittlerorganisationen verschiedener Regionen weltweit. FLUSS richtet sich an interessierte Forschende und Lehrende aus dem Bereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache sowie an Personen, die in verschiedenen Funktionen in Bildungsprozesse involviert sind.

Stand: 01.01.2024


GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim

Logo GESIS

B2,1
68159 Mannheim

Tel. (49-621) 12 46-0
Fax (49-621) 12 46-100
E-Mail: gesis@gesis.org

Mit über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an zwei Standorten - Mannheim und Köln - erbringt GESIS grundlegende, überregional und international bedeutsame forschungsbasierte Dienstleistungen für die Sozialwissenschaften. Als die größte europäische Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaften stehen wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf allen Ebenen ihres Forschungsprojekts mit Expertise und Dienstleistungen beratend zur Seite. Mit dieser Unterstützung lassen sich gesellschaftlich relevante Fragen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Methoden, qualitativ hochwertiger Daten und Forschungsinformationen beantworten.

Stand: 01.09.2024


Hochschulrektorenkonferenz, Bibliothek

Logo HRK

Ahrstr. 39
53175 Bonn

Tel. (49-228) 88 7-159
E-Mail: bibliothek@hrk.de

Die Bibliothek der HRK verfügt über eine der größten hochschulpolitischen Sammlungen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Sammlung umfasst über 70.000 Monographien, 800 laufend gehaltene Periodika (davon ca. 350 Hochschulzeitschriften), über 4.000 Dokumente aus dem Bereich der grauen Literatur, die gedruckten Vorlesungsverzeichnisse aller deutschen Hochschulen seit 1945, eine Spezialsammlung zu Geschichte und Arbeit der WRK/HRK sowie eine umfangreiche Sammlung von Presseausschnitten. Im Online-Katalog kann man die seit 1996 erworbene Literatur finden. Dies sind zur Zeit über 75.000 Titelaufnahmen.

Stand: 08.08.2024


Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Informationsmanagement und Bibliothek (IMAB)

Logo IAB

Regensburger Str. 104
90478 Nürnberg

Tel. (49-911)179-5437
E-Mail: Judith.Bendel-Claus@iab.de

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit (BA). Im IAB ist der Geschäftsbereich Informationsmanagement und Bibliothek (IMAB) verantwortlich für die "Fachbibliothek für Arbeitsmarktforschung und Arbeitsverwaltung" im Nürnberger Verwaltungszentrum der BA. Als Forschungsbibliothek des Instituts verfügt sie über umfangreiche Bestände vor allem ökonomischer und soziologischer Literatur mit Arbeitsmarktbezug. Unter diesem thematischen Fokus wertet die IAB-Dokumentation eine Vielzahl nationaler und internationaler Fachzeitschriften, Monographien und "graue" Literatur aus. Quellensammlungen zu Themen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung werden unter dem Label InfoAB: Die IAB-Infoplattform für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und Arbeitsmarktpolitik angeboten. Referenzen mit Bildungs- und Ausbildungsbezug gehen ein in das Fachportal Pädagogik.

Stand: 29.06.2024


Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg e.V.

Fachinformationsservice
Collegienstraße 62
06886 Lutherstadt Wittenberg

Tel. (49-3491) 46 62 51
E-Mail: kerstin.martin@hof.uni-halle.de

Der Fachinformationsservice verfügt über eine Spezialsammlung mit beachtenswertem aktuellen und historischen Literatur- und Informationsbestand zum Thema Hochschule/Hochschulbildung. Er kann in einer umfangreichen Literaturdatenbank recherchiert werden. Eine Besonderheit ist die Sondersammlung zum Hochschulwesen der DDR und Osteuropas und zur Hochschulerneuerung in den Neuen Bundesländern in den Jahren 1989/90 ff.

Stand: 01.06.2023


Institut für Romanistik, Universität Paderborn

Logo Uni Paderborn

Victoria del Valle
Warburger Str. 100
33098 Paderborn

Tel. (49-5251) 60-4430
E-Mail: victoria.del.valle@uni-paderborn.de

Das Institut für Romanistik an der Universität Paderborn bildet Fremdsprachenlehrkräfte aus und bündelt Projekte, die sich mit der Fachdidaktik Romanistik und Fremdsprachendidaktik, insbesondere fremdsprachliche Literatur- und Mediendidaktik befassen.

Stand: 02.05.2024


IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

Logo IPN

Olshausenstraße 62
24098 Kiel

Tel. (49-431) 8 80-3105
E-Mail: library@leibniz-ipn.de

Das IPN untersucht Voraussetzungen, Bedingungen, Prozesse und Ergebnisse mathematisch-naturwissenschaftlicher Bildung. Es nimmt mathematisch-informatorisch-naturwissenschaftliche Bildungsprozesse über die Lebensspanne in einem Ansatz in den Blick, der neben dem Individuum und dessen familiärer Umwelt Lerngruppen, Institutionen und Bildungssysteme berücksichtigt. Das Forschungsinteresse der schulbezogenen Projekte des IPN gilt einerseits der Schülerseite, aber andererseits auch der Professionalität der Lehrkräfte, der Qualität des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts und den Bedingungen des Bildungssystems.
Als ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft ist die Aufgabenstellung des IPN überregional und gesamtstaatlich, es bestehen enge Beziehungen zur Kieler Christian-Albrechts-Universität. Das Institut wurde 1966 gegründet.

Die wissenschaftliche Bibliothek des IPN ist eine forschungsnahe Informations- und Serviceeinrichtung, die eine bedarfsorientierte Literatur- und Informationsversorgung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts gewährleistet, bei Literaturrecherchen unterstützt, sowie beim individuellen Publikationsprozess und zum Thema Open Science/Open Access berät. Der Bestandschwerpunkt liegt vorwiegend auf pädagogischer Fachliteratur und Unterrichtsmaterialien in den Bereichen Mathematik, Informatik, den Naturwissenschaften und der Technik (MINT) und orientiert sich jeweils an den aktuellen Forschungsschwerpunkten und Projekten des Instituts. Dabei wird das umfassende digitale Angebot aus Zeitschriften, E-Books und Datenbanken kontinuierlich ausgebaut, woraus sich ein aktueller Bestand von ca. 30.000 Medieneinheiten und laufenden fachspezifische Zeitschriften ergibt.
Die Spezialbibliothek steht auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern anderer Institute, sowie Studierenden und externen Gästen als Präsenzbibliothek zur Verfügung.

Stand: 07.08.2024


Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI)

Logo GEI

Freisestraße 1
38114 Braunschweig

Tel. (49-531) 5 90 99 31
E-Mail: bibauskunft@gei.de

Die Forschungsbibliothek des Georg-Eckert-Instituts bietet Zugang zu einer internationalen Sammlung von Schulbüchern und Lehrplänen der Fächer Geschichte, Geographie, Sozialkunde/Politik, Werteerziehung/Religion sowie deutschsprachigen Lesebüchern und internationalen Fibeln. Viele der Schulbücher und Lehrpläne können online als Volltexte genutzt werden. Auch ein umfangreicher Bestand an wissenschaftlicher Literatur einschließlich E-Books mit Schwerpunkt Schulbuchforschung und -analyse steht zur Nutzung und Ausleihe zur Verfügung. Als Partner des „FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung“ knüpft die Forschungsbibliothek an ihre erfolgreiche Arbeit als Sondersammelgebietsbibliothek für Schulbücher an und engagiert sich v.a. im Bereich digitaler Bildungsmedien.

Stand: 19.08.2024


Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik (LBzM)

Logo LBzM

Reuteallee 46
71634 Ludwigsburg

E-Mail: thorsten.junge@ph-ludwigsburg.de

Das Online-Magazin Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik wird von der Abteilung Medienpädagogik der PH Ludwigsburg herausgegeben. Die regelmäßig erscheinenden Hefte widmen sich aktuellen medienpädagogischen Themen und Fragestellungen. Mit der Veröffentlichung aktueller Forschungsarbeiten und Berichten aus der pädagogischen Praxis wird eine Plattform für die gegenwärtigen medienpädagogischen Diskurse geboten.

Stand: 25.07.2024


Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information

Logo MPI

Lentzeallee 94
14195 Berlin

Tel. (49-30) 8 24 06-229/-230
E-Mail: library@mpib-berlin.mpg.de

Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung wurde 1963 gegründet und befasst sich mit Fragen der menschlichen Entwicklung und mit Bildungsprozessen, die von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Fachrichtungen – wie beispielsweise der Psychologie, Soziologie, Geschichtswissenschaft, Computer- und Informationswissenschaft oder Ökonomie – in interdisziplinären Projekten erforscht werden. Das Institut ist eines von mehr als 80 Instituten der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., einer unabhängigen und gemeinnützigen Forschungsorganisation. Die Bibliothek und wissenschaftliche Information des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung ist eine Serviceeinrichtung für die wissenschaftliche Arbeit im Institut. Sie ist zuständig für die analoge und digitale Informationsversorgung der Forschenden, für die sie außerdem Services zur Informationsrecherche, zum Informationsmanagement sowie zum wissenschaftlichen Publizieren und zur Impact-Optimierung erbringt.

Stand: 29.07.2024


Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW), Soest

Logo QUALIS

Paradieser Weg 64
59494 Soest

Tel. (49-2921) 683-0
E-Mail: fms@qua-lis.nrw.de

Die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) ist die im Geschäftsbereich des für Schule und Bildung zuständigen Ministeriums beauftragte zentrale Einrichtung für pädagogische Dienstleistungen. Sie nimmt Aufgaben im Bereich Schule und Bildung sowie im Bereich der gemeinwohlorientierten Weiterbildung wahr.

QUA-LiS NRW arbeitet praxisorientiert und wissenschaftsnah und nutzt neben der engen Zusammenarbeit mit den Schulaufsichtsbehörden u. a. die Möglichkeiten auch längerfristiger Kooperationen mit Hochschulen, Stiftungen und wissenschaftlichen Einrichtungen zur Weiterentwicklung von Konzepten und Maßnahmen einer standardorientierten und evidenzgestützten Schulentwicklung.

Der Forschungsmonitor Schule ist ein länderübergreifendes Projekt folgender Institute:

  • Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg
  • Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (Bayern)
  • Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (Hamburg)
  • Institut für Qualitätsentwicklung (Mecklenburg-Vorpommern)
  • Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (Nordrhein-Westfalen)

Die im Forschungsmonitor Schule veröffentlichten Rezensionen dienen dem Ziel, Forschungsbefunde aus bildungswissenschaftlichen Studien knapp und verständlich aufzubereiten, zentrale Untersuchungsmerkmale darzustellen und die Studienergebnisse hinsichtlich ihrer Aussagekraft und Praxisrelevanz einzuordnen. Mit den Rezensionen werden thematisch passende länderspezifische Unterstützungsangebote verlinkt, die Anknüpfungspunkte für die Schulpraxis bieten und Hinweise für die weitere Schul- und Unterrichtsentwicklung liefern können.

Stand: 29.07.2024


Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Referat Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste

Logo KMK

Graurheindorfer Str. 157
53117 Bonn

Tel. (49-228) 5 01-0
E-Mail: dokumentation@kmk.org

Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) ist ein Zusammenschluss der für Bildung und Erziehung, Hochschulen und Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Minister bzw. Senatoren der Länder. Das Referat Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste im Sekretariat der KMK erteilt u.a. Auskünfte zum Bildungswesen der Länder und zu bildungspolitischen Entwicklungen in Deutschland. Für die Informationstätigkeit stehen die Sammlung der Beschlüsse der KMK, die Rahmenlehrpläne zu den Ausbildungsberufen nach BBiG/HwO, Fachliteratur mit dem Sammelschwerpunkt Bildungs-, Wissenschafts- und Kulturpolitik, Informationen des Eurydice-Netzes, Rechtsvorschriften des Bundes und der Länder sowie die zentrale Lehrplan-Sammlung der Länder zur Verfügung. Aktuelle Linksammlungen zu Rechtsvorschriften und Lehrplanangeboten sind auf der Homepage der KMK veröffentlicht.

Stand: 25.07.2024


Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg

Logo UB Erlangen-Nuernberg

Universitätsstr. 4
91054 Erlangen

Tel. (49-9131) 85 25 894
E-Mail: jens.hofmann@fau.de

Die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg verfügt über einen Gesamtbestand von ca. 5,4 Mio. Medien mit einem jährlichen Zuwachs von rund 35.000 Titeln. Darunter befinden sich 60.000 elektronische Zeitschriften, ca. 2.500 laufende gedruckte Zeitschriften und Zeitungen, 613.000 Titel aus dem Altbestand sowie mit 930.000 Bänden eine der größten Sammlungen an Dissertationen in Deutschland.

Im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) betreute die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg von 1949 bis 2013 die Sondersammelgebiete Philosophie und Bildungsforschung. Seit Anfang 2015 ist sie Kooperationspartner des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Fachinformationsdienstes (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.

Stand: 30.07.2024


Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin

Logo UB HU

Unter den Linden 6
10099 Berlin

Tel. (49-30) 2093-99370
E-Mail: info@ub.hu-berlin.de

Die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin (UB-HU) ist als Zentraleinrichtung für die wissenschaftliche Literaturversorgung der Universität zuständig und verfügt über einen Bestand von insgesamt 6,5 Millionen Medieneinheiten an 12 verschiedenen Standorten. 1831 gegründet ist sie die älteste der Berliner Universitätsbibliotheken.

Als ehemalige Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach Hochschulwesen - Organisation der Wissenschaften und ihrer Einrichtungen (SSG 24,2) ist die UB heute Teil des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.

Stand: 01.06.2023


WE_OS – Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld

Logo UBWEOK

Universitätsstr. 23
33615 Bielefeld

Tel. (49-521) 106-6984
E-Mail: martin.heinrich@uni-bielefeld.de

Die Wissenschaftliche Einrichtung erforscht, entwickelt und evaluiert gemeinsam mit der Versuchschule Oberstufen-Kolleg und in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Erziehungswissenschaft und weiteren Fakultäten und Einrichtungen der Universität Bielefeld neue Lernziele, Unterrichtsinhalte, Lehrverfahren, Lernvorgänge, Verfahren der Leistungsentwicklung und -beurteilung sowie unterrichtsorganisatorische Strukturkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II. Wesentliche Themen von Entwicklung und Forschung sind: Umgang mit Heterogenität; Binnendifferenzierung; Interkulturelles Lernen; Bildungsprozesse im Medium der Wissenschaft; Bildungsgänge junger Erwachsener und Entwicklung von Studierfähigkeit; Didaktische und curriculare Innovationen in der Sekundarstufe II; Lehr-Lern-Prozesse und Lernergebnisse; Übergang Schule – Hochschule. Zu den Forschungs- und Entwicklungsaufgaben gehören: die Kooperation mit der Versuchsschule Oberstufen-Kolleg in Fragen der Schulentwicklung, des Schullebens und des Unterrichts; die Forschung und Entwicklung auf den Gebieten der Schulpädagogik, der Allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktiken; die Mitwirkung an der Lehrerbildung im Kontext forschenden Lernens; die Kooperation mit den am Forschungsgegenstand interessierten schulischen, außerschulischen und wissenschaftlichen Institutionen; Transfer von Forschungsergebnissen und Unterrichtsmaterialien sowie die Kooperation mit Schulen und Hochschulen. Kennzeichnend für die Praxisforschung am Oberstufen-Kolleg ist das so genannte Lehrer:innenforschermodell, d.h. die gemeinsame Erforschung der Praxis mit den Lehrkräften in ihrer Funktion als gleichberechtigte Forschende. Die Ergebnisse dieser Forschung werden im frei zugänglichen Jahrbuch der Wissenschaftlichen Einrichtung (WE_OS-Jb) dokumentiert. Neben diesem Publikationsorgan fördert die WE_OS den Transfer von praxisnahen Forschungsbeiträgen und Lehrkonzepten im Bereich von Schulentwicklung und Lehrkräftebildung durch die (Mit-)Herausgeberschaft der Open-Access-Zeitschriften PraxisForschungLehrer*innenBildung (PFLB) und Die Materialwerkstatt (DiMawe).

Stand: 26.07.2024


ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft

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Standort Kiel:

Düsternbrooker Weg 120
24105 Kiel

Tel. (49-431) 8814-555
E-Mail: info@zbw.eu

Standort Hamburg:

Neuer Jungfernstieg 21
20354 Hamburg

Tel. (49-40) 42834 -219
E-Mail: info@zbw-online.eu

Die ZBW ist eine zentrale Informationsinfrastruktureinrichtung für die Wirtschaftswissenschaften. Sie hat die Aufgabe, theoretische und empirische Literatur aus den Fachgebieten Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre weltweit zu beschaffen, zu erschließen, zu archivieren und der überregionalen Nutzung nachhaltig und dauerhaft zur Verfügung zu stellen. Die Titel werden in der Datenbank ECONIS nachgewiesen und inhaltlich erschlossen. ECONIS ist mit über 6 Millionen Nachweisen von Büchern, Zeitschriftenaufsätzen, Arbeitspapieren, Aufsätzen aus Sammelwerken und elektronischen Volltexten eine wesentliche Basis des von der ZBW betriebenen frei verfügbaren Portals EconBiz. Eine aktuelle Zusammenfassung zu Beständen und Leistungen der ZBW in Zahlen finden Sie auf der ZBW-Webseite.

Stand: 01.07.2024


ZPID - Leibniz-Institut für Psychologie, Trier

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Universitätsring 15
54296 Trier

Tel. (49-651) 2 01-2877
Fax (49-651) 2 01-2071
E-Mail: info@leibniz-psychology.org

Das ZPID - Leibniz-Institut für Psychologie, Trier ist die zentrale, überregionale Informationsinfrastruktur für die Psychologie in den deutschsprachigen Ländern. Es unterstützt den gesamten wissenschaftlichen Arbeitsprozess von der Ideensammlung und Literaturrecherche über die Dokumentation der Forschungsarbeit und Archivierung von Daten bis zur Publikation der Ergebnisse und orientiert sich dabei an einem idealtypischen Forschungszyklus. Es ist dem Gedanken der Open Science verpflichtet und versteht sich als Public-Open-Science-Institut für die Psychologie. Zu den zentralen, entgeltfrei nutzbaren Angeboten gehören das Suchportal PubPsych, die Open-Access-Publikationsplattform PsychOpen und das Psychologie-Repositorium PsychArchives.

Stand: 15.07.2024


Österreich

Universität Wien, Österreichisches Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik (AECC)

Universität Wien
Österreichisches Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik
Porzellangasse 4, Stiege 2
1090 Wien

Tel. +43-1-4277-60330
E-Mail: martin.hopf@univie.ac.at

Die zentrale Aufgabe des Kompetenzzentrums besteht darin, verschiedene Aspekte des Lernens und Lehrens der Physik zu erforschen sowie adäquate instruktionale Ansätze und geeignete Evaluationsinstrumente zu entwickeln. In diesem Zusammenhang werden konkrete Themengebiete bearbeitet (bspw. Elektrizitätslehre, Strahlung, Wellenlehre oder Newton’sche Mechanik). Daneben verantwortet das Kompetenzzentrum die fachdidaktische Ausbildung der Physiklehrkräfte im Nord-Osten Österreichs.

Stand: 01.07.2024


Schweiz

IDES - Fachagentur der EDK (Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren)

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Haus der Kantone
Speichergasse 6
3001 Bern

Tel. (+41-30) 9 51 00
E-Mail: ides@edk.ch
Web: www.edk.ch

Das Informations- und Dokumentationszentrum IDES sammelt systematisch Informationen zum Bildungssystem Schweiz und seinen kantonalen Ausprägungen und macht diese öffentlich zugänglich. Als Fachagentur der EDK und Kompetenzzentrum für das Wissen zum Bildungssystem Schweiz fördert IDES das Wissensmanagement und den Wissenstransfer zwischen Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und Bildungsforschung und leistet einen Beitrag zu einem guten Verständnis des Bildungsföderalismus und dessen Bedeutung für ein mehrsprachiges Land. Zu den Produkten und Dienstleistungen von IDES gehören der Schweizerische Dokumentenserver Bildung edudoc.ch, die monatlichen Infoletter "Parlamentarische Dokumentation" und "Ausgewählte Neuerscheinungen" sowie thematische Dossiers zu kantonalen gesetzlichen Grundlagen und ausgewählten Bildungsthemen.

Stand: 14.06.2023


Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung (SGAB)

Logo SGAB

Landoltstrasse 69 3007 Bern

Tel. 076 319 14 85
E-Mail: jonas.probst@sgab-srfp.ch

Wie gelangen Forschungsergebnisse in die Berufsbildungspraxis, wie schafft es die Praxis, relevante Forschung auszulösen? Die Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung (SGAB) beschäftigt sich mit diesen Fragen. Sie wurde 1987 gegründet und publiziert seit 2016 das digitale Magazin «Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis». Die Publikationen werden über einen Newsletter kostenlos in deutscher und französischer Sprache verschickt. Daneben organisiert die SGAB Tagungen zur Berufsbildung und prämiert regelmässig Forschungsarbeiten mit einem Anerkennungspreis.

Stand: 25.07.2024


Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik (SZH/CSPS)

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Haus der Kantone
Speichergasse 6
3001 Bern

Tel. (41-31) 3 20 16 60
Fax (41-31) 3 20 16 61
E-Mail: thomas.wetter@szh.ch

Das Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik (SZH/CSPS) ist eine private nationale Fach- und Dienstleistungsstelle für Behinderten- bzw. Sonderpädagogik. Es erbringt auf wissenschaftlicher Grundlage Dienstleistungen für schweizerische und (inter-)kantonale Organe bzw. Behörden sowie für Vereinigungen, Institutionen und Fachpersonen, die sich mit Fragen der Erziehung, Schulung und Bildung behinderter Menschen befassen. Das SZH bietet Informationen und Publikationen, Beratungen und Stellungnahmen an, trägt bei zur Entwicklung von Konzepten, Perspektiven und Innovationen, wirkt in der Weiterbildung mit und fördert Kommunikation, Informations- und Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet der Heilpädagogik.

Stand: 22.08.2024

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