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Das Journal of Social Science Education (JSSE) wurde gegründet, um den Disziplinen der sozialwissenschaftlichen Bildung ein repräsentatives wissenschaftliches Publikationsorgan bereitzustellen. Die Zeitschrift zeichnet sich durch ihre theoretisch und forschungsorientierte Ausrichtung, ihren interdisziplinären Anspruch, ihre internationale Perspektive mit besonderem Fokus auf Europa sowie durch ein hohes Maß an Originalität und ein strenges anonymes Begutachtungsverfahren aus. Im Zentrum stehen theoretische Auseinandersetzungen mit Bildung, Lehren und Lernen sowie empirische Studien - sowohl qualitativer als auch quantitativer Art. Darüber hinaus werden Beiträge zu bildungspolitischen Fragestellungen, methodologischen Ansätzen und didaktischen Praktiken berücksichtigt. Die Zeitschrift fördert den interdisziplinären Dialog innerhalb der sozialwissenschaftlichen Bildungsdisziplinen sowie zwischen diesen und den Sozialwissenschaften insgesamt. Besonders erwünscht sind Beiträge mit Relevanz für mehrere Fachrichtungen. Die internationale Ausrichtung des JSSE zeigt sich in der Betonung europäischer Perspektiven und der Förderung von Forschung zu europäischen und angrenzenden Regionen. Beiträge mit supranationalem Bezug und europäischer Relevanz werden bevorzugt. Die Redaktion legt besonderen Wert auf originelle und innovative Beiträge, die neue Konzepte entwickeln, unkonventionelle Methoden anwenden oder bestehende Diskurse erweitern. Eingereichte Manuskripte durchlaufen ein strenges Double-Blind-Peer-Review-Verfahren mit mindestens zwei anonymen Fachgutachten.

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