Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (1014) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 81Berufliche Orientierung und Qualifizierung für AbiturientenRetrospektive Beurteilung von Leistungs- und Prüfungsfächern in Hinblick auf die Bedeutung für den späteren Berufsweg von Absolventen einer Modellschule. Themen: Eigener schulischer Hintergrund; Bildung der Eltern; Stationen des beruflichen Werdegangs; Änderung des ursprünglich gewählten Berufs- oder Ausbildungswegs; Präferenz für einen anderen Ausbildungsweg; berufliche Aspiration; Beurteilung der Nützlichkeit des "berufskundlichen Kurses" in der Modellschule; Beurteilung der eigenen Schwerpunktsetzung in der gymnasialen Oberstufe; Beurteilung der Schwerpunktsetzung für Studium und Berufsausbildung; alternative Fächer, die in der Rückschau eine bessere Ausbildung geboten hätten. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand. - weniger...+ mehr 82Berufliche Sozialisation von ErzieherinnenIn der Studie werden die Bedingungen, Verläufe und Ergebnisse beruflicher Sozialisation von jungen Erzieherinnen längsschnittlich untersucht. Das Design besteht aus drei Erhebungswellen, in denen angehender Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen mit standardisierten Erhebungsinstrumenten befragt wurden. Die Erhebungswellen umfassen die Phase des Beginns der Berufsbiographie, d.h. den Übergang von der Fachschule für Sozialpädagogik, über den Beginn des Berufspraktikums bis hin in das pädagogische Arbeitsfeld. Themen: Welle 1: Schulabschluss; andere Ausbildung abgeschlossen; andere Ausbildung begonnen; berufsbezogenes Praktikum absolviert; Motive für die Ausbildungsentscheidung (z.B. Freude, Begabung, etc.); Sicherheit; Informationsquellen im Vorfeld der Ausbildung (z.B. Arbeitsamt, Eltern, Fachschule, etc.); Ausbildungsdauer von Vorpraktikum, Schule und Praktika; Wahl bei Neuentscheidung; Professionalität: Wichtigkeit ausgewählter Fähigkeiten und Kenntnisse für die Berufsausübung (z.B. Kontaktfreudigkeit, pädagogische Konzepte, etc.). Einschätzung und Urteile zur (Berufs-)Fachschule: Einschätzung der jetzigen Schulausbildung hinsichtlich verschiedener Aspekte (z.B. sinnvoll gegliederter Ausbildungsaufbau, hohe Leistungsansprüche, Gelegenheit zur Gruppenarbeit, etc.); Beschreibung und Bewertung ausgewählter Ausbildungsanforderungen durch die Schule (z.B. Faktenwissen, Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein gegenüber Kindern und Eltern, etc.). Persönliche Motivation in der schulischen Ausbildung durch z.B. Neigungen, gemeinsames Lernen, etc.; erworbenes Verständnis durch die bisherige schulische Ausbildung im Hinblick auf abstrakte Zusammenhänge, Verflechtungen einzelner Fächer, Urteilsfähigkeit, etc.; Selbstcharakterisierung (Zeitdruck, Verantwortlichkeit, Unentschlossenheit, Anspannung, Abschalten, Diskussionsfähigkeit, Selbstvertrauen und Ausgleich); Selbsteinschätzung anhand von Gegensatzpaaren hinsichtlich neue Aufgaben, Komplikationen, Können, Prüfungsängste und Berufschancen; zusätzliches (ehrenamtliches) Engagement in der Freizeit z.B. für Kinder und Jugendarbeit; Zufriedenheit mit der Ausbildung. Vorstellungen zur zukünftigen Ausbildungs-und Berufsphase: Prognose zum nächsten Lebensabschnitt; Einschätzung der Berufsaussichten; Arbeitsplatz bzw. Praktikumsplatz unmittelbar nach der schulischen Ausbildung; Träger der Einrichtung als Kriterium für die Auswahl der Arbeitsstelle; erwartete Schwierigkeiten nach dem Übergang in die Berufspraxis; generell eher Befürchtungen oder Zuversicht für den folgenden Lebensabschnitt; Beurteilung der Vorbereitung auf verschiedene Anforderungen des Berufslebens; geplante Fortbildung durch private Lektüre bzw. in Institutionen. Ziele und Aufgaben im Elementarbereich: Bewertung des Kindergartens anhand verschiedener Aussagen (z.B. Lernmöglichkeiten, Überforderung, Selbständigkeit, etc.); Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele (z.B. Wissbegier, Folgsamkeit, Lebensfreude, etc.); Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Eltern im Rahmen der Kindergartenarbeit; sinnvolle Formen der Elternarbeit. Vorstellungen und Urteile zu allgemeinen Fragen und Problemen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte des Berufs (z.B. sicherer Arbeitsplatz, Anerkennung, viel Freizeit, etc.); präferierter Umfang der Berufstätigkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Befragter selbst und Partner); Geschlechterrollen im Hinblick auf Kreativität, Durchsetzungskraft, sozialer Umgang, Analysefähigkeit und Engagement; Meinung zu Männern in Frauenberufen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Kinderzahl; Wohnsituation; Finanzierungsart der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss der Eltern; Geschwisterzahl; Konfession; Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region; Schule; Ausbildungsgang; Konfessionalität der Schule; Anmerkungen des Befragten; Panelmitglied. Welle 2: Gegenwärtige berufliche Situation: Derzeitige fachliche Tätigkeit; derzeitiges Berufsfeld; Tätigkeit im Wunschbereich. Vorstellungen zum Elementarbereich und zum Erzieherinnenberuf: Bewertung des Kindergartens hinsichtlich der Ziele und Aufgaben im Elementarbereich; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele (z.B. Wissbegier, Folgsamkeit, Lebensfreude, etc.); Professionalität: Wichtigkeit ausgewählter Fähigkeiten und Kenntnisse für die Berufsausübung (z.B. Kontaktfreudigkeit, pädagogische Konzepte, etc.); eher Befürchtungen oder Zuversicht in Bezug auf die weitere berufliche Zukunft. Neigungen, Interessen und Vorlieben: Selbstcharakterisierung (Zeitdruck, Verantwortlichkeit, Unentschlossenheit, Anspannung, Abschalten, Diskussionsfähigkeit, Selbstvertrauen und Ausgleich); Selbsteinschätzung anhand von Gegensatzpaaren hinsichtlich neue Aufgaben, Komplikationen, Können, Betreuung schwieriger Kinder und Gespräche mit Vorgesetzten; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte des Berufs (z.B. sicherer Arbeitsplatz, Anerkennung, viel Freizeit, etc.); präferierter Umfang der Berufstätigkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Befragter selbst und Partner); Meinung zu Männern in Frauenberufen. Vorstellungen zur beruflichen Zukunft: berufliche Pläne innerhalb der nächsten Jahre; Einschätzung der Berufsaussichten und erwartete Schwierigkeiten; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche. Nur an Befragte in einem pädagogischen Praxis- und Berufsfeld: Ortsgröße der Arbeitsstelle; Ortswechsel für die Arbeitsstelle; Träger der Einrichtung; Wochenarbeitszeit; Anzahl der pädagogischen Fachkräfte mit Berufsabschluss in der Einrichtung; Anzahl der zu betreuenden Personen in der Gruppe; pädagogisches Konzept der Arbeitsstätte. Beruflicher Alltag: Tätigkeitsbeschreibung in Bezug auf: hohe Leistungsansprüche, Spezialisierung, Verschiedenartigkeit, Anwendung Fachwissen, Angebot an Arbeitsmitteln, Betreuung und Beratung durch Kolleginnen, räumliche Ausstattung, Austausch mit Kolleginnen; Beschreibung und Bewertung ausgewählter Anforderungen der Arbeitsstätte (z.B. Faktenwissen, Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein gegenüber Kindern, Heranwachsenden und Eltern, etc.); Interesse an der Arbeit der Einrichtung bzw. Unterstützung durch Personen bzw. Gremien (Eltern, Leiterin, Kolleginnen, Fachberatung, Träger, Fachschule); Überstunden; Anzahl der Überstunden; Erwartung an Erzieherinnen in Bezug auf besonderes außerdienstliches Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit; Notwendigkeit eines solchen Engagements; geplante Fortbildung durch private Lektüre bzw. in Institutionen. Elternarbeit: Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern allgemein im Rahmen der pädagogischen Arbeit; Ansprechpartner bei Elternkontakten; sinnvolle Formen der Elternarbeit; präferierte Elternthemen. Schwierigkeiten und Belastungen im beruflichen Alltag (z.B. Verhältnis zu Kolleginnen, Umgang mit Vorgesetzen, etc.); Bewältigung verschiedener beruflicher Anforderungen; empfundene Belastung durch: Gruppengröße, Bezahlung, Überstunden, Übernahme von Aufräum-, Koch- und Putzarbeiten, Erwartungen des Trägers, gesellschaftliches Bild des Erzieherinnenberufs, sonstiges; Berufszufriedenheit. Zusätzlich verkodet wurde: Anmerkungen des Befragten; Datensatz. Welle 3: Gegenwärtige berufliche Situation: derzeitige fachliche Tätigkeit; Dauer der Stellensuche; derzeitiges Berufsfeld; Tätigkeit im Wunschbereich; Einschätzung der Berufsaussichten. Vorstellungen zum Elementarbereich und zum Erzieherinnenberuf: Professionalität: Wichtigkeit ausgewählter Fähigkeiten und Kenntnisse für die Berufsausübung (z.B. Kontaktfreudigkeit, pädagogische Konzepte, etc.); Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele (z.B. Wissbegier, Folgsamkeit, Lebensfreude, etc.); Bewertung des Kindergartens anhand verschiedener Aussagen (z.B. Lernmöglichkeiten, Überforderung, Selbständigkeit, etc.). Neigungen, Interessen und Vorlieben: Wichtigkeit ausgewählter Aspekte des Berufs (z.B. sicherer Arbeitsplatz, Anerkennung, viel Freizeit, etc.); Selbstcharakterisierung (Zeitdruck, Verantwortlichkeit, Unentschlossenheit, Anspannung, Abschalten, Diskussionsfähigkeit, Selbstvertrauen und Ausgleich); Stärke des Verantwortungsgefühls gegenüber den Kindern und Jugendlichen, deren Eltern, den Vorgesetzten, den Kolleginnen, der eigenen Familie, dem eigenen Gewissen, Gott und der Gesellschaft; Selbsteinschätzung anhand von Gegensatzpaaren hinsichtlich neue Aufgaben, Komplikationen, Können, Prüfungsängste und Berufschancen; präferierter Umfang der Berufstätigkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Befragter selbst und Partner). Vorstellungen zur beruflichen Zukunft: berufliche Pläne innerhalb der nächsten Jahre; Erfüllung der beruflichen Erwartungen; Wahl bei Neuentscheidung; eher Befürchtungen oder Zuversicht in Bezug auf die weitere berufliche Zukunft; Familienstand; Kinderzahl. Nur an Befragte in einem pädagogischen Praxis- und Berufsfeld: Funktion innerhalb der Einrichtung (Gruppenfunktion); Wochenarbeitszeit; Überstunden; Anzahl der Überstunden; Anzahl der pädagogischen Fachkräfte mit Berufsabschluss in der Einrichtung; Anzahl der zu betreuenden Personen in der Gruppe; pädagogisches Konzept der Arbeitsstätte; Träger der Einrichtung; Ortswechsel für die Arbeitsstelle. Wahl der Arbeitsstätte und Aspekte des beruflichen Alltags: Aspekte für die Arbeitsplatzwahl; Beschreibung und Bewertung ausgewählter Anforderungen der Arbeitsstätte (z.B. Faktenwissen, Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein gegenüber Kindern, Heranwachsenden und Eltern, etc.); Zeitaufwand für ausgewählte Aktivitäten des Arbeitsalltags (z.B. Arbeit mit den Kindern, Kontakte mit Eltern, etc.) und Angemessenheit dieses Zeitaufwands; Interesse an der Arbeit der Einrichtung bzw. Unterstützung durch Personen bzw. Gremien (Eltern, Leiterin, Kolleginnen, Fachberatung, Träger, Behörden); Erwartung an Erzieherinnen in Bezug auf besonderes außerdienstliches Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit; Notwendigkeit eines solchen Engagements; Ehrenamt (Kirchengemeinde, politischer Bereich, andere Organisationen, sonstiger sozialer Bereich). Fort- und Weiterbildung: Geplante Fortbildung durch private Lektüre bzw. in Institutionen; Interesse an verschiedenen Informationen zur Arbeit im Elementarbereich (Fachbücher, pädagogische Fachzeitschriften, berufsständische Publikationen und Publikationen des Trägers oder Arbeitgebers) und Beschäftigung mit den vorgenannten Arbeitsinformationen; Motive für die Auswahl der Fortbildungsschwerpunkte. Elternarbeit: Sinnvolle und praktizierte Formen der Elternarbeit; präferierte Elternthemen; Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern im Rahmen der pädagogischen Arbeit. Bewältigung verschiedener beruflicher Anforderungen; empfundene Belastung durch: Gruppengröße, Bezahlung, Überstunden, Übernahme von Aufräum-, Koch- und Putzarbeiten, Erwartungen des Trägers, gesellschaftliches Bild des Erzieherinnenberufs, sonstiges; Berufszufriedenheit; Bedeutung verschiedener Gründe für einen eventuellen Berufsausstieg (z.B. soziales Klima in der Einrichtung, private Gründe, fachliche Überforderung, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten, veränderte berufliche Interessen, Vorgaben des Trägers, etc.). Zusätzlich verkodet wurde: Anmerkungen des Befragten. - weniger...+ mehr 83Berufsleistungsvergleich (1963)Zweiteilige Erhebung bei Teilnehmern des Berufsleistungsvergleichs: 1.) Die Beurteilung der beruflichen Ausbildungssituation und 2.) berufliche Leistungsdaten. Themen: 1.) Wichtige Faktoren bei der Wahl des Lehrberufs; Ausbildungsbedingungen im Betrieb und in der Berufsschule; Sorge des Vorgesetzten um Ausbildung und um Berichtsheft; Existenz von Lehrlingsunterricht und Lehrwerkstatt im Betrieb; Berufsberatung durch Arbeitsamt; Teilnahme an berufsfördernden Kursen außerhalb des Betriebs und in der Berufsschule; Berufsziel; gewünschte Berufsausübung nach Lehrabschluß; Betriebsgröße; Hobby; Mitgliedschaft in einem Verein; soziale Herkunft. 2.) Aus einer Aktenanalyse stammen Angaben über: Leistungen in den einzelnen Berufsschulfächern; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung. - weniger...+ mehr 84Berufsleistungsvergleich (1964)Zweiteilige Erhebung bei Teilnehmern des Berufsleistungsvergleichs: 1.) Die Beurteilung der beruflichen Ausbildungssituation und 2.) berufliche Leistungsdaten. Themen: 1.) Wichtige Faktoren bei der Wahl des Lehrberufs; Ausbildungsbedingungen im Betrieb und in der Berufsschule; Sorge des Vorgesetzten um Ausbildung und um Berichtsheft; Existenz von Lehrlingsunterricht und Lehrwerkstatt im Betrieb; Berufsberatung durch Arbeitsamt; Teilnahme an berufsfördernden Kursen außerhalb des Betriebs und in der Berufsschule; Berufsziel; gewünschte Berufsausübung nach Lehrabschluß; Betriebsgröße; Hobby; Mitgliedschaft in einem Verein; soziale Herkunft. 2.) Aus einer Aktenanalyse stammen Angaben über: Leistungen in den einzelnen Berufsschulfächern; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung. - weniger...+ mehr 85Beschreibung und Erklärung von Kompetenzveränderungen in Deutsch- und MathematikleistungenLaufzeit: 01.07.2009 - 30.09.2013Im Zentrum des Beitrags zum Schwerpunktprogramm stehen die Beschreibung und Erklärung sowie die Konsequenzen intraindividueller Veränderungen von Schülerleistungen in Deutsch und Mathematik in der 9. und 10. Jahrgangsstufe. Die Motivation, Veränderungen von Schülerleistungen zu untersuchen, rührt insbesondere daher, dass solche Veränderungen - rational und ohne methodische Sorgen betrachtet - die eigentlich interessierende Größe bei Schülerleistungen sind. Der Status quo von Schülerleistungen als Punktschätzung ist bei Selektionsentscheidungen eine relevante Größe. Bei der Beurteilung des Lernerfolgs von Schülerinnen und Schülern interessiert hingegen insbesondere die Veränderung gegenüber einem Referenzzeitpunkt bzw. der Verlauf solcher Veränderungen. Status quo und Veränderung lassen sich im Sinne intra- und interindividueller Vergleiche beim Vorliegen geeigneter Daten, insbesondere sogenannter intensiver Längsschnittdaten, simultan anstrengen. Bei der hier angestrebten Fokussierung auf intraindividuelle Veränderungen ist es wünschenswert, über eine größere Zahl an Messzeitpunkten zu verfügen. Das Projekt befasst sich mit methodischen Aspekten der Integration intra- und interindividueller Vergleiche in der Kompetenzdiagnostik. (Projekt) - weniger...+ mehr 86Betriebs- und Beschäftigtenbefragung 2011 im Rahmen der Dachevaluation der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA)Betrieblichen Arbeitsschutzmaßnahmen. Bild der Arbeitsschutz-Aufsichtsdienste aus Sicht der Betriebe. Einstellungen und Verhalten von Beschäftigten in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz und deren Gesundheitskompetenz. Belastungen und Gefährdungen im Betrieb bzw. am Arbeitsplatz. Themen: A) Betriebsbefragung: 1. Funktion des Befragten innerhalb des Betriebs; Betrieb ist eigenständige Firma oder eine von mehreren Betriebsstätten; Zentrale oder Zweigstelle; Anzahl der Mitarbeiter (Betriebsgröße); öffentlicher Dienst oder Privatwirtschaft; Betrieb beschäftigt Zeit- oder Leiharbeiter; Mitarbeiter von Fremdfirmen im Betrieb; Häufigkeit ausgewählter belastender und gefährdender Arbeitsbedingungen sowie bewegungsarme Tätigkeiten; Beurteilung der Arbeitsschutzregelungen (Skala). 2. Kenntnisse: Einschätzung des Kenntnisstands der Verantwortlichen im Betrieb zu gesetzlichen Arbeitsschutzregelungen. 3. Institutioneller Arbeitsschutz im Betrieb: Teilnahme am alternativen Betreuungsmodell (Unternehmermodell); Unterstützung bei der Modellumsetzung durch eine externe oder innerbetriebliche Fachkraft für Arbeitssicherheit sowie einen Betriebsarzt; Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen an den Arbeitsplätzen und Anlass; bei den Gefährdungsbeurteilungen routinemäßig zu überprüfende Aspekte (Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsumgebung, Arbeitsmittel, Arbeitszeitgestaltung, psychische Belastungen, Arbeitsorganisation, soziale Beziehungen); Dokumentation der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilungen; Mitarbeiterbefragung zu Belastungen und Problemen; Notwendigkeiten für Verbesserungen; Maßnahmen zur Umsetzung der notwendigen Verbesserungen; Überprüfung der ergriffenen Maßnahmen; Beurteilung des Nutzens von Gefährdungsbeurteilungen für den Arbeitsschutz im Betrieb; Gründe für geringen Nutzen; Gründe für fehlende Gefährdungsbeurteilung. 4. Information und Schulung der Arbeitnehmer in Fragen des Arbeitsschutzes: Unterweisung der Mitarbeiter zu Sicherheit und Gesundheitsschutz; Gelegenheiten bzw. Anlässe für Unterweisung; Informationsform; schriftliche oder mündliche Informationsform; Mitarbeiter ohne sichere Deutschkenntnisse; Informationen zum Arbeitsschutz in der Sprache der ausländischen Mitarbeiter; Unterweiser der Zeit- oder Leiharbeiter bzw. der Mitarbeiter von Fremdfirmen; Gründe für fehlende Unterweisung zum Arbeitsschutz. 5. Präventionskultur: Angebote oder Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung; Strategie zur Gesundheitsförderung; Art der Umsetzung dieser Strategie. 6. Aufsicht: Häufigkeit von Kontrollbesuchen von staatlicher Arbeitsschutzbehörde, Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse; konkrete Anlässe für den Besuch und angesprochene Themen; konkrete Angabe der kontrollierenden Aufsichtsbehörde; gleiche Sachverhalte bei den Besuchen unterschiedlicher Institutionen; aufeinander abgestimmte Besuche; Beurteilung der Arbeitsweise der Aufsichtsdienste: gute Überschaubarkeit der Zuständigkeit der Aufsichtsdienste, geringe Störung der Arbeitsabläufe und kompetente Beratung; Kenntnis der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie GDA; Einschätzung des Kenntnisstands zu den Inhalten der GDA. 7. Arbeitnehmervertretung mit Gesundheitsschutzaufgaben: Vorhandensein von Betriebsrat oder Personalrat; Zusammenarbeit von Arbeitnehmervertretung und Arbeitgeber; Existenz eines Arbeitsschutzausschusses; Häufigkeit von Diskussionen zu Sicherheits- und Gesundheitsschutzfragen in Abteilungsbesprechungen; Schulung von Führungskräften zu Sicherheits- und Gesundheitsschutzfragen. 8. Einschätzung des betrieblichen Arbeitsschutzengagements seit Januar 2009: Bereiche mit verstärktem Engagement zu Sicherheit und Gesundheitsschutz; Gründe für verstärkte bzw. verringerte Arbeitsschutzbemühungen; Meinung der Betriebsleitung über den Beitrag des Arbeitsschutzes zum Unternehmenserfolg. 9. Hintergrund: Anzahl meldepflichtiger Arbeitsunfälle im Jahr 2010 und deren Entwicklung seit Januar 2009; Gründe für den Rückgang bzw. die Zunahme der Arbeitsunfälle; Bewertung des Arbeitsschutzengagements; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Bundesland; Gewichtungssektoren, Branchengruppen, GDA Intervention; sicherheitstechnische Betreuung. Indices: physische sowie psychische Belastungen und Gefährdungen, bewegungsarme Tätigkeiten, Kenntnisstand Arbeitsschutzregelungen. B) Arbeitnehmerbefragung: 1. Häufigkeit des Vorkommens ausgewählter belastender und gefährdender Arbeitsbedingungen; Verantwortlicher für die Arbeitssicherheit im Betrieb; Kontakt zum Arbeitsschutzbeauftragten, Sicherheitsbeauftragten oder Betriebsarzt; ausreichendes Engagement des Betriebsrates in Arbeitsschutzfragen; Häufigkeit von Diskussionen zu Sicherheits- und Gesundheitsschutzfragen in Abteilungssitzungen. 2. Unterweisungsthemen im Arbeitsschutz; Anlässe für die Unterweisung; unterweisender Betrieb; Informationsform; Einschätzung des persönlichen Informationsstands über Gefährdungen und Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz. 3. Besichtigung des Arbeitsplatzes zur Bewertung der Arbeitsbedingungen; Befragung zu Belastungen und Gesundheitsproblemen im Rahmen von Begehungen; festgestellte Notwendigkeit von Verbesserungen; Beteiligung des Befragten an Lösungsmöglichkeiten; Durchführung der Verbesserungen. 4. Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung; Berechtigung zur Nutzung dieser Angebote für Zeit- oder Leiharbeiter; Nutzung der Angebote im letzten Jahr; Beurteilung der Sicherheitsorientierung des Betriebs (Skala: sofortige Beseitigung von Sicherheitsmängeln, Minimierung langfristiger Gesundheitsbelastungen, selbstverständliche Meldung von Sicherheitsmängeln, verständliche Formulierung der innerbetrieblichen Arbeitsschutzregelungen, Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Arbeitsschutzregelungen); allgemeine Bewertung des Arbeitsschutzengagements des Betriebs; persönliches Verhalten am Arbeitsplatz gemäß den Richtlinien zur Arbeitssicherheit (Beachtung geltender Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften, Verbesserungsvorschläge einreichen, Eingreifen bei Nichtbeachtung durch Kollegen, Gefühl der Mitverantwortung für die Sicherheit); Gründe für die Nichteinhaltung von Arbeitsschutzvorschriften; persönliches Verhalten im Privatleben in Bezug auf: medizinische Vorsorgeuntersuchungen, regelmäßig körperliche Aktivitäten und ausgewogene Ernährung; Häufigkeit arbeitsbedingter gesundheitlicher Beschwerden; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Demographie: Geschlecht; Alter; Beschäftigungsstatus; Art des Arbeitsverhältnisses (Zeit- oder Leiharbeit, befristet oder unbefristet); Arbeitseinsatz überwiegend auf dem Firmengelände anderer Unternehmen; fester Arbeitsort; Bürotätigkeit; Anzahl der Mitarbeiter (Betriebsgröße); Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Bundesland, Eintrittsjahr beim derzeitigen Arbeitgeber; Eintrittszeitpunkt (Monat und Jahr) beim derzeitigen Entleihbetrieb. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren, Bundesland des Wohnortes. Indices: physische Belastungen und Gefährdungen, psychische Belastungen und Gefährdungen, bewegungsarme Tätigkeiten; Gewichtungssektoren; Branchengruppen; Sektor. - weniger...+ mehr 87Bewertungskompetenz für das Anwendungsfeld EnergieLaufzeit: 01.01.2008 - 31.05.2013Die Studie „Bewertungskompetenz für das Anwendungsfeld Energie" wurde von der Didaktik der Physik in Kooperation mit der Didaktik der Biologie an der Universität Göttingen realisiert. Untersucht wurde, inwieweit das Göttinger Modell der Bewertungskompetenz (Eggert & Bögeholz, 2006; Bögeholz, 2011), das bislang schwerpunktmäßig biologierelevante Fragen von Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE; biodiversitäts- und konsum-relevante „socioscientific issues“) aufgreift, auch auf physikrelevante und interdisziplinär zu lösende Energiefragen zu BNE übertragbar ist. Hierzu wurde ein Test entwickelt, der die Teilkompetenz "Bewerten, Entscheiden und Reflektieren" des Göttinger Modells für die Anwendungskontexte Energiegewinnung, -speicherung und -nutzung aufbereitet. - weniger...+ mehr 88Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Situationen nachhaltiger EntwicklungLaufzeit: 01.10.2007 - 28.02.2015Was befähigt Personen in komplexen Situationen im Sinne Nachhaltiger Entwicklung systematisch und begründet zu entscheiden, um kompetent am gesellschaftlichen Diskurs um Themen von ökologischer, ökonomischer und sozialer Relevanz teilhaben zu können (Bögeholz et al., 2004)? Dies ist eine zentrale Frage zur Umsetzung des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für die naturwissenschaftlichen Fächer (KMK, 2004). Im Projekt wird Bewertungskompetenz definiert als die Fähigkeit, komplexe Bewertungs- und Entscheidungssituationen erfolgreich bewältigen zu können. Zum einen ist dazu bereichsspezifisches und interdisziplinäres Wissen zu Nachhaltiger Entwicklung erforderlich, zum anderen sind prozedurale Kompetenzen im Hinblick auf Informationssuch- und -verarbeitungsprozesse sowie Bewertungs-, Argumentations- und Entscheidungsprozesse notwendig. Das Projekt wurde in allen drei Phasen des DFG-Schwerpunktprogramms 1293 „Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen“ gefördert. In den drei Förderphasen wurden zunächst die beiden prozeduralen Teilkompetenzen des Modells operationalisiert und validiert (Eggert & Bögeholz, 2010; Gausmann et al., 2010; Bögeholz, Eggert, Ziese & Hasselhorn, 2017). Zum Einsatz kamen Messmodelle der Item-Response-Theorie. Es wurden Testinstrumente auf Basis des Entwicklungszyklus von Wilson (2005) entwickelt. Die entwickelten Testinstrumente wurden im Anschluss in Interventionsstudien zur Förderung von Bewertungskompetenz bei Schüler*innen eingesetzt, um Kompetenzzuwächse zu untersuchen (Eggert, Bögeholz, Watermann & Hasselhorn, 2010; Eggert, Nitsch, Boone, Nückles & Bögeholz, 2016; Eggert, Ostermeyer, Hasselhorn & Bögeholz, 2013,). Des Weiteren wurde in der dritten Förderphase eine experimentelle Validierung mit allgemeinem, analytischem Problemlösen durchgeführt (Bögeholz et al., 2017). (Projekt) - weniger...+ mehr 89BeziSe - Pädagogische Beziehungen in digitalen SettingsLaufzeit: 01.11.2022 - 31.03.2024Im Rahmen der Corona-Pandemie haben digitale Lernsettings an Relevanz gewonnen und es ist davon auszugehen, dass bestimmte Formate, z.B. Lernplattformen wie Moodle, auch zukünftig genutzt werden, um Lernprozesse zu begleiten (Robert Bosch Stiftung, 2021). Hierbei stellt sich die Frage, welche bislang unbekannten Dynamiken sich durch die Nutzung von digitalen Lernplattformen in schulischen Settings zeigen. Dabei möchten wir den Fokus auf pädagogische Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schüler_innen legen, weil die Qualität dieser Beziehungen von zentraler Bedeutung für die kognitive und persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist (z.B. Prengel, 2019). Demnach geht es im Rahmen der Arbeitsgruppe um die Frage, welche Dynamiken sich in Bezug auf die Gestaltung von pädagogischen Beziehungen bei der Nutzung von digitalen Lernplattformen zeigen. Als theoretischer Rahmen dienen unter anderem Arbeiten zu Datafication im Kontext von Bildungsprozessen (z.B. Williamson, 2019). Des Weiteren dient als Heuristik die Nähe-Distanz-Antinomie im Rahmen des strukturtheoretischen Ansatzes nach Helsper (2001). (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 90BIBB-Befragung zu Kosten und Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung 2012/13 (GWA)detaillierte Erfassung von Kosten und (monetärem und nicht monetär bewertetem) Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung in Deutschland pro Auszubildendem und Ausbildungsjahr für die 52 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe 91BIBB-Befragung zu Kosten und Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung 2017/18Die Betriebsbefragung erhebt detailliert die Kosten und den monetären, sowie nicht monetären Nutzen betrieblicher Ausbildung in Deutschland pro Ausbildungsjahr. 92BIBB-Befragung: Berufliche Weiterbildung - Aufwand und Nutzen für Individuen 2015 (SUF)Die Erhebung wurde mit dem Ziel durchgeführt, aktuelle Daten über die individuellen Investitionen und den individuellen Nutzen von Weiterbildung zu erhalten. 93BIBB-Expertenmonitor 2017 - Ausbildung Geflüchteter (SUF)Befragung von Expertinnen und Experten zum Thema "Ausbildung Geflüchteter" 94BIBB-Expertenmonitor 2018 - Ausbildungsmarktkrise (SUF)Befragung von Expertinnen und Experten zum Thema "Ausbildungsmarktkrise" 95BIBB-Qualifizierungspanel 2011 bis 2017 long (GWA)Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern 96BIBB-Qualifizierungspanel 2011 bis 2019 long (GWA)Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern 97BIBB-Qualifizierungspanel 2011 bis 2020 long (GWA)Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern 98BIBB-Qualifizierungspanel 2011 bis 2021 long (GWA)Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern 99BIBB-Qualifizierungspanel 2011 bis 2023 long (GWA)Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern 100BIBB-Qualifizierungspanel 2016 (GWA)Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (349) Schüler (204) Befragung (141) Bildung (126) Kompetenzmessung (114) mehr... 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Kulturelle Bildung (3) BIQUA - Bildungsqualität von Schule (2) Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 (1) Digitalisierung im Bildungsbereich - Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen (1) Lernstoerungen/entwicklungsstoerungen Schulischer Fertigkeiten (1) Dguv Forschungsförderung (1) Forschung zur Prävention sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Pädagogischen Kontexten (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (340) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (108) Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ) (101) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (98) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (81) mehr... Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (70) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (35) Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Muenchen e.V. (15) Institut des Bundes für Qualitätssicherung im Österreichischen Schulwesen (Iqs) (10) Inter-University Consortium For Political and Social Research (8) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (5) Forschungsdatenzentrum am Leibniz-Institut für Psychologie (Zpid) (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: