Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (1020) Literatur 1.Seite zurück 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 801Soziale Herkunft und Schullaufbahn von Gymnasiasten (Gymnasiasten-Studie)Ermittlung der Schulnoten aus den Klassen 9 und 10 des Gymnasiums sowie des Abgangszeugnisses (Abiturnoten); Schulwechsel und Schulabschluss; Klassenwiederholungen; geplante Studienfächer; Studienziel und Berufswunsch bei Abitur. Demographie: Klasse, in der sich der Schüler im Schuljahr 1968/69 befand; Schuljahr der erfolgreich abgeschlossenen mittleren Reife; Schuljahr des erfolgreich abgeschlossenen Abiturs; Angaben zu Schulwechslern; Prestige-Score Abgänger Beruf; Prestige-Score Abiturienten. - weniger...+ mehr 802Soziale Selektion (Öffnungs- und Schließungstendenzen) in der beruflichen AusbildungLaufzeit: 01.02.2009 - 31.12.2012Ziel des Projektes war es, Muster sozialer Ungleichheit und ihre Dynamik innerhalb der Berufsausbildung herauszuarbeiten. Im Fokus standen die Bedeutung von Geschlecht, Migrationshintergrund, schulischer Vorbildung und sozialer Herkunft als Determinanten für soziale Strukturierungsprozesse im Zugang zu Ausbildung. Darüber hinaus sollte geklärt werden, ob sich die Muster sozialer Ungleichheit verfestigen, auflösen oder neu strukturieren und ob die Berufsausbildung zu einer Verringerung oder Verstärkung bereits in der Schule wirkender sozialer Bildungsungleichheit führt. Dabei wurde die Berufsausbildung nach ihrer inneren Struktur weiter differenziert, um Unterschiede im Zugang zu Berufen, Ausbildungsformen und Schularten zu prüfen. Es wurden Veränderungen auf der Wirtschaftsseite und Beschäftigungsseite wie auch die Ausweitung und Ausdifferenzierung der allgemeinbildenden Schulabschlüsse systematisch einbezogen. Um solch langfristige Veränderungen in den Blick zu nehmen, begann der Betrachtungszeitraum in den 1960er-Jahren. Auf Basis der theoretischen Diskussion zum Zusammenhang von Berufsbildung und sozialer Ungleichheit wurden große Datensätze - beispielsweise des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), der Mikrozensus-Befragung, der Berufsbildungsstatistik und der Stichproben zu integrierten Erwerbsbiografien des Instituts für Arbeits- und Berufsforschung - einer systematischen deskriptiven und multivariaten Analyse unterzogen. Durch die systematische Prüfung von Analysekonzepten und Klassifikationen von Merkmalsausprägungen in Datensätzen sowie die Weiterentwicklung und Ergänzung von Indikatoren zur sozialen Ungleichheit in der Berufsbildung werden auf der methodischen Ebene die großen Datensätze der wissenschaftlichen Forschung zum Thema zugänglich gemacht und eröffnen für die Bildungsberichterstattung Möglichkeiten zur Konstruktion neuer Indikatoren. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 803Soziale Ungleichheit durch Konstruktionen von Heterogenität bei Lehrkräften in der Sekundarstufe ILaufzeit: 01.06.2012 - 31.05.2015Angesiedelt an den Schnittstellen von sozialer Ungleichheitsforschung und praxeologischer Unterrichtsforschung fokussierte das Forschungsprojekt auf (Re-)Produktionsprozesse sozialer Ungleichheit im Schulunterricht. (...) Das Forschungsprojekt zielte über die Rekonstruktion von im Mathematikunterricht und Deutschunterricht angewandten Unterscheidungspraktiken auf eine Topografie von Heterogenitätskonstruktionen. Zentrales Erkenntnisinteresse war die Frage danach, wie und welche Differenzkategorien Lehrkräfte in ihren unterrichtsbezogenen Handlungen anwenden und in welchem Zusammenhang diese unter anderem mit schulstrukturellen Bedingungen, unterscheidbaren Unterrichtsvarianten oder Fachkulturen stehen. Weiter wurde gefragt, wie dies mit der (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit verknüpft ist. (...) Der Studie lag ein qualitativ-rekonstruktives Design zugrunde. In drei vierwöchigen Feldphasen wurden drei kontrastierende Schulen in den Blick genommen. Damit wurde ein praxistheoretischer Zugang gewählt, dessen Ausgangspunkt in der Annahme lag, dass sich in den Praktiken der Akteure soziale Ordnungen zeigen und diese insbesondere durch teilnehmende Beobachtung empirisch zugänglich gemacht werden können. Ausgewählt wurden eine reformorientierte, ehemalige Gesamtschule mit sozial schlecht gestellter Schülerschaft, ein "durchschnittliches" Kleinstadtgymnasium sowie eine kleinstädtische Sekundarstufenschule mit mittelständiger Schülerschaft und damit in Bezug auf die Heterogenität der Schülerschaft unterschiedliche Schulformen der Sekundarstufe. An jeder Schule wurde jeweils eine 5. Klasse ausgewählt, die in ihrem ersten Jahr an der neuen Schule in den Fächern Deutsch, Mathematik und Klassenrat begleitet wurde. Schwerpunkte lagen auf der Erhebung von Sozialformen, Bewertungssituationen sowie Disziplinarsituationen. Die pädagogisch-didaktischen Handlungen der Lehrkräfte wurden durch teilnehmende Beobachtung und Videografie, die Einstellungen mit leitfadengestützten Interviews erhoben. Weiter wurden Gruppendiskussionen mit Schülern durchgeführt und Artefakte wie Übergangsempfehlungen, Fragebogen und Steckbriefe erhoben. Die Datenauswertung orientiert sich mit sequenzanalytischem Vorgehen an der Grounded Theory. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 804Spiegel-Studentenpisa-Test 2009Laufzeit: 01.12.2008 - 31.12.2010Das Studentenpisa 2009 war eine für Studenten konzipierte Umfrage zur Feststellung der Allgemeinbildung im deutschsprachigen und zur Abfrage von Informationen zum Studium. Für die Studie wurde durch die Befragung von Experten Wissensfragen für die Bereiche Politik, Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Naturwissenschaften entwickelt, getestet und validiert. Als Experten für die jeweiligen Wissensbereiche wurden Redakteure des Spiegels der verschiedenen Fachressorts herangezogen. Der Online-Befragung ging ein Pretest mit 3.725 Studierenden zur Qualitätsprüfung voraus. In einer Laborstudie wurde außerdem die Validität der Wissensfragen überprüft. Die Testfragen wurden unter Laborbedingungen und unter Berücksichtigung des normierten Bochumer Wissenstests auf Schwierigkeit, Trennschärfe und Reliabilität überprüft, um den Fragebogen für die Hauptstudie zu optimieren. Die Umfrage des SPIEGEL in Kooperation mit studiVZ zählte fast 700.000 Teilnehmer und es zeigte sich, dass Studierende der Politologie und Geschichte die beste Allgemeinbildung haben. BWL, Kunst und Biologie liegen im Mittelfeld, während Studierende der Informatik oder Sportwissenschaften die Schlusslichter sind. Studierende, die in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt ihr Abitur erworben haben, beginnen ihr Studium offensichtlich mit einem Bildungsvorsprung, sie schneiden in Wissenstests besser ab als Studierende aus Bremen oder Hamburg. Auch bestimmte Hochschulen erweisen sich als Brutstätten der Allgemeinbildung. Zwischen den Universitäten gibt es sehr große Unterschiede, die jedoch nicht immer nur auf die Forschungsreputation und die Anzahl der betreuenden Professoren zurückgeführt werden kann, sondern auch darauf, ob eine Universität Studiengebühren erhebt und ob die Studierenden die Universitätsstadt für attraktiv halten. (Projekt/GESIS) - weniger...+ mehr 805SportstudentenStudiensituation und Berufsziel der Kölner Sportstudenten. Themen: Soziale Herkunft; Studienfächer; Berufsziel; Image der Sporthochschule und Gründe für den Entschluß, dort zu studieren; Einstellung zum Studium und Bewertung des Lehrangebots; Einstellung zu einer Aufnahmeprüfung für Sportstudenten; Selbsteinschätzung als Sportler oder Pädagoge; Angabe eines sportlichen Vorbilds; vorherige Studienlaufbahn. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft. - weniger...+ mehr 806Spracherwerb als Chance für die soziale Integration russischsprachiger Kinder in Deutschland und IsraelSpracherwerb und Entwicklung der ethnischen Identität. Sprachkenntnisseund Sprachgebrauch . Themen: Kinder (erste Welle): Russische Sprachkompetenz und beiden L2 ( Deutsch / Hebräisch) Sprachtests (Sprachkompetenz);Präposition Nachahmung; Flexion Nachahmung; komplexe Imitation;Satzergänzungstest; Nichtwortzeichen Wiederholung; Fall Aufgabe;Substantiv Aufgabe; Verb Aufgabe; SSV (standardisierter SprachtestDeutsch); Goralnik (standardisierter Sprachtest Hebräisch). Zwischenmenschliche Kommunikationsnetze (3C); Sprachpräferenzen (4C);Einstellungen gegenüber Menschen und Sprachen (5C);ethnolinguistische Identität des Kindes (6C); Grad der Nutzung vonRussisch und Deutsch / Hebräisch (L2) (7C); Selbsteinschätzung derKenntnisse, Teil A - Gesamtbewertung der Sprachbeherrschung (8C );Selbsteinschätzung der Kenntnisse, Teil B - Kenntnisse der mündlichenKommunikation (8C). Eltern (erste Welle): Verlauf des Spracherwerbs,verschiedene pädagogische Rahmenbedingungen des Kindes; Kontakt mit demHerkunftsland; zwischenmenschliche Kommunikations-Netzwerke (3P);Sprachpräferenzen (4P); Einstellung zur Verwendung des Russischen durchdas Kind (5P); ethnolinguistische Identität (6P); Einschätzung derethnolinguistischen Identität des Kindes; Bewertung derSprachkenntnisse des Kindes (8P); Gesamtbewertung derSprachbeherrschung; Bewertung der Russischkenntnisse; Bewertung von L2;mündliche Kommunikationsfähigkeiten in Russisch / Hebräisch. Demographie: Geburtsdatum des Kindes; Alter (Monate); Kind wurde inDeutschland / Israel geboren; Herkunftsland des Kindes;Geburtsreihenfolge in der Familie; Anzahl der Kinder in der Familie;Geschwister 1; Alter des Geschwisterkindes 1; Geschwister 2; Alter desGeschwisterkindes 2; Geschwister 3; Alter des Geschwisterkindes 3; Nameder Mutter; Name des Vaters; Alter des befragten Elternteils;Wohnsitzdauer der Mutter in Deutschland / Israel (in Jahren) ;Wohnsitzdauer des Vaters in Deutschland / Israel (in Jahren); Wohnortder Mutter vor der Einwanderung; Wohnort des Vaters vor derEinwanderung; Beruf der Mutter; Arbeitsstatus der Mutter; aktuellerBeruf der Mutter; Beruf des Vaters; Arbeitsstatus des Vaters; aktuellerBeruf des Vaters; von der Mutter genutzte Sprache bei der Arbeit; vomVater genutzte Sprache bei der Arbeit; Religiosität; Familienstand. Kinder (zweite Welle): Selbst-Kennzeichnung der Identität; Grad desEinsatzes von Russisch und Deutsch / Hebräisch (L2); Bedeutung desEinsatzes von Russisch oder L2; Selbsteinschätzung der Kenntnisse;persönliche Wahrnehmung - Geburtstagsfeier; persönliche Wahrnehmung -einsame Insel; Einstellungen gegenüber Menschen und Sprachen. - weniger...+ mehr 807Sprachliche Kompetenzen Pädagogischer Fachkräfte (SprachKoPF)Laufzeit: 01.03.2009 - 29.02.2012Das Projekt untersuchte die Sprachförderkompetenz elementarpädagogischer Fachkräfte und stellte drei Forschungsfragen: (1) Kann Sprachförderkompetenz standardisiert, computerbasiert und zeitökonomisch so getestet werden, dass die Zielpopulation den Test gut und motiviert bearbeitet? (2) Was wissen pädagogische Fachkräfte über Sprache, Spracherwerb und Mehrsprachigkeit sowie über Sprachdiagnostik und Sprachförderung im Verhältnis zum Kenntnisstand in der Spracherwerbsforschung? (3) Welchen Einfluss haben unterschiedliche Dimensionen der Professionalität auf die Sprachförderkompetenz? Die Beantwortung der Fragen ging einher mit der Untersuchung teststatistischer Gütekriterien sowie der Praktikabilität und der Akzeptanz des Instruments. Zweitens erfolgten Studien zur Validität des zugrunde gelegten Konstrukts von Sprachförderkompetenz. Drittens wurde die empirische Relevanz und Repräsentativität der Testinhalte im Zuge des Vergleichs formal unterschiedlich qualifizierter Fachkräfte und Berufsgruppen analysiert. Nach Kriterien der klassischen Testtheorie wurde das Instrument SprachKoPFv06 entwickelt und optimiert. Es setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Wissen, Beobachten-Können und Fördern-Können. Die Werte der teststatistischen Gütekriterien sind insgesamt und für die Wissenskomponente, die den Großteil der Items stellt, gut, für die Können-Komponenten ausreichend. [Insgesamt] liegen Ergebnisse von 144 pädagogischen Fachkräften vor. Die Akzeptanz des Instruments war unerwartet hoch. Die Testleistungen erreichten im Wissen und Beobachten ca. 60 Prozent des Kriteriums, bei den Förderableitungen über 30 Prozent. Die Sprachförderkompetenz wurde von der schulischen und beruflichen Qualifikation bestimmt, aber kaum von Weiterbildungen, Berufserfahrung oder Haltung beeinflusst. Die Projektergebnisse untermauern Forderungen nach einer Professionalisierung in der frühkindlichen Bildung. (...) Das Instrument kann in der empirischen Bildungsforschung und in der Praxis der Ausbildung und Weiterbildung zur Bedarfsanalyse sowie formativen und summativen Evaluation eingesetzt werden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 808Sprachverarbeitung bei türkischen Kindern mit Deutsch als ZweitspracheLaufzeit: 01.07.2009 - 31.03.2012Ziel der vorliegenden Studie war es, den Spracherwerb, insbesondere den Grammatikerwerb, bei einsprachig deutschen und türkisch-deutsch aufwachsenden Kindern zwischen fünf und acht Jahren zu untersuchen. Hierfür wurden neurophysiologische und behaviorale Untersuchungsmethoden sowie in Schulen und Praxen übliche Sprachstandserhebungsverfahren eingesetzt. Der Plural wurde hier exemplarisch als grammatische Struktur gewählt, da dieser sich zwischen dem Deutschen und dem Türkischen in seiner Regelhaftigkeit und somit seiner Erwerbsschwierigkeit unterscheidet. Diese Struktur wurde mittels EEG-Experimenten (Elektroenzephalografie) untersucht. Die umfangreiche Sprachtestung erfasste die Sprachkenntnisse der Kinder im Deutschen und im Türkischen. Da Kinder verschiedener Altersgruppen untersucht wurden, können so Aussagen zu unterschiedlichen neurokognitiven Entwicklungsphasen des deutschen Grammatikerwerbs, insbesondere auch im Alter des Übergangs Kindergarten - Grundschule, gemacht werden. Des Weiteren wurden anamnestische, soziodemografische und sprachliche Hintergrundinformationen im Rahmen einer Elternbefragung erhoben, die Rückschlüsse auf die sprachliche familiäre Situation etc. zulassen und diese in einen Zusammenhang zu den sprachlichen Daten bringen lassen. Türkisch-deutsche Kinder zeigten insgesamt eine schwächere neuronale Reaktion auf die Verletzungen der Grammatik (Plural) als einsprachig deutsche Kinder; diese wird aber mit dem Alter besser. In der Gesamtschau der Ergebnisse zeigt sich, dass eine Veränderung im Alter zwischen 5 bis 6 und 7 bis 8 Jahren eintritt, möglicherweise durch den Schuleintritt bedingt. Während die Kindergartenkinder noch mehr dem Türkischen zugewandt sind, erhält das Deutsche zunehmend mehr Gewicht und die sprachlichen Leistungen werden besser. Auf der Ebene der produktiven Leistungen benötigen die Kinder aber weiterhin Unterstützung in Form von sprachfördernden Maßnahmen. Eine große Rolle spielt auch der Sprachgebrauch der Eltern. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 809SpraNZiR - Sprachkompetenzen neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler im RegelunterrichtLaufzeit: 01.02.2021 - 30.06.2024Derzeit machen Zugewanderte ca. 13% der gesamten Population im Alter von 5-20 Jahren in Deutschland aus; insgesamt sind 9% erst im schulpflichtigen Alter nach Deutschland neu zugewandert. Da diese Schüler nicht von Beginn an im deutschen Schulsystem beschult werden, werden sie auch als Seiteneinsteiger bezeichnet. In der Regel beginnt der Erwerb der deutschen Sprache bei diesen Schüler mit der Aufnahme ihrer Schullaufbahn in Deutschland. Das Projekt untersuchte die sprachlichen Fähigkeiten neuzugewanderter Schüler in Deutsch (der Unterrichtssprache) und Englisch (der ersten schulischen Fremdsprache), und wie diese miteinander zusammenhängen. Flankiert wurden die eigenen Datenerhebungen durch ein Scoping Review, das den Stand der Forschung zu akademischen und sprachlichen Kompetenzen von kürzlich zugewanderten Schüler in deutschsprachige Länder in den Blick nahm. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden zwei Strategien verfolgt: Erstens die Analyse vorliegender Daten (Sekundärdatenanalyse), und zweitens die Erhebung eigener Daten (Primärdatenerhebungen). Die Sekundärdatenanalyse ist das erste Forschungsprojekt, das die Daten der groß angelegten, longitudinalen NEPS-Studie im Hinblick auf die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen von neuzugewanderten Schüler im Vergleich zu ihren Peers auswertete. Die Erhebung neuer Daten wurde in mehreren Teilprojekten realisiert. Dabei wurden verschiedene Erhebungsinstrumente und Methoden eingesetzt. Erhoben wurden Daten zu den Lesekompetenzen im Deutschen, zum rezeptiven Wortschatz im Deutschen und Englischen sowie der Sprachbewusstheit. Außerdem wurden die Schüler mittels eines Fragebogens zu individuellen Merkmalen befragt. Für eine Teilstichprobe liegen zur projektinternen Analyse längsschnittliche Daten zu Lesekompetenzen (3 Messzeitpunkte) und Wortschatz (Englisch und Deutsch, 2 Messzeitpunkte) vor. An den Datenerhebungen teilgenommen haben neuzugewanderte Schüler der Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen, die seit mindestens einem Jahr in Deutschland beschult wurden und bereits in den Regelunterricht (teil-)integriert waren. Die Vergleichsgruppe bildeten Schüler derselben Klassen und Jahrgangsstufen, die seit Beginn der ersten Klasse deutsche Schulen besuchten. Insgesamt liegen Daten von 344 Schülern vor (n=102 Neuzugewanderte der Jahrgangsstufen 5-8 sowie n=13 Neuzugewanderte der Jahrgangsstufen 9 und 10, n=229 Schüler der Vergleichsgruppe der Jahrgangsstufen 5-8). (Projekt) - weniger...+ mehr 810SriAS - Selbstregulation im Alltag von StudierendenLaufzeit: 01.10.2014 - 31.01.2019Das Projekt SriAS (Selbstregulation im Alltag von Studierenden), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), ist ein Verbundprojekt mit den Standorten Universität Bielefeld, dem Karlsruher Institut für Technologie und der Universität Augsburg. Das Verbundprojekt ist Teil der Förderinitiative Begleitforschung zum Qualitätspakt Lehre. Die Standorte beschäftigen sich mit den Kompetenzen zur Selbstregulation bei Studierenden in der Prüfungsphase und nutzen hierbei die Methode des Experience Sampling, um Studierende direkt in ihrem Studienalltag zu untersuchen. Am Projektstandort Bielefeld stehen vor allem motivationale Aspekte selbstregulierten Lernens im Fokus der Forschung. Hierbei nehmen die Konstrukte der motivationalen Handlungskonflikte sowie des Multitaskings eine zentrale Rolle ein. Motivationale Handlungskonflikte entstehen, wenn einem Individuum aufgrund multipler Handlungsziele (z. B. Studiums- und Freizeitziele) mehrere attraktive Handlungsoptionen zur Verfügung stehen, die um die begrenzten Ressourcen eines Individuums konkurrieren. Motivationale Handlungskonflikte gehen typischerweise mit Leistungs- und Einbußen des Wohlbefindens einher, die unter dem Begriff motivationale Interferenz zusammengefasst werden. Am Standort Augsburg wird der Fokus auf lernstrategische Prozesse gelegt. In Karlsruhe wird untersucht, ob und wie spezifische Interventionen das Auftreten von Prokrastination im Alltag reduzieren. Insgesamt werden an den Projektstandorten neun Studien durchgeführt. Verbindendes Element aller Studien ist die Nutzung von Ambulanten Assessment. Es erlaubt sowohl die Erfassung selbstregulativer Kompetenzen in Echtzeit als auch eine gezielte Förderung der Selbstregulation durch die Implementierung entsprechender Hinweise. Des Weiteren werden mittels Fragebogenverfahren mögliche Bedingungsfaktoren und Auswirkungen selbstregulierten Lernens erhoben. Verbindendes Element aller im Projekt SriAS durchgeführten Studien ist die Nutzung der Experience Sampling Methode (ESM), einer Form des ambulanten Assessments. Bei dieser Methode werden die Versuchspersonen in ihrem Alltag mit Alarmen von einem elektronischen Gerät, meist einem Smartphone, das sie während der Erhebungszeit bei sich führen müssen, dazu aufgefordert, kurze Fragebögen zu beantworten. Die Methode ist sehr alltagsnah und ermöglicht es, das Verhalten und Erleben von Studierenden in einer konkreten Situation sowie im zeitlichen Verlauf, z. B. über den Verlauf mehrerer Semester, abzubilden. ESM lenkt zudem die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden auf die aktuelle Situation und wirkt somit Erinnerungsverzerrungen entgegen, die bei der retrospektiven Erfassung von Situationen entstehen können. [Projekt / GESIS] - weniger...+ mehr 811StaedteGeldKuBi - Städte/Geld/Kulturelle Bildung. Horizont 2016Laufzeit: 15.06.2016 - 15.08.2016Die Organisation, Finanzierung und Steuerung von Angeboten und Einrichtungen der Kulturellen Bildung in Deutschland ist außerordentlich heterogen. Die Zuständigkeiten der öffentlichen Finanzierung sind nicht nur über die föderalen Ebenen, sondern auch über verschiedene Ressorts in Bund, Ländern und Kommunen verteilt. Darüber hinaus sind zum Teil weitere Stellen der mittelbaren Staatsverwaltung, aber auch Kultur- und Sozialverbände (...), in die Abwicklung von Finanzierungen eingebunden. Zudem tragen oftmals auch Stiftungen, Fördervereine und öffentliche oder private Unternehmen auf lokaler und überregionaler Ebene einen Anteil zur Finanzierung bei. In der außerschulischen Kulturellen Bildung wird in der Regel ein Teil der Angebotskosten durch Teilnahmegebühren getragen. Die Finanzierung und damit verbunden die Kontrolle des Mitteleinsatzes sind die zentralen Grundlagen für eine systematische, koordinierte und zielgerichtete Steuerung kultureller Bildung. Die Vielfalt der Finanzierungsquellen und die verbreiteten Mischfinanzierungen führen daher unmittelbar zu der Frage, in welcher Weise beziehungsweise inwiefern eine zielgerichtete Steuerung und Planung der Kulturellen Bildung in der Praxis umgesetzt wird. Ziel der Befragung der 200 unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages war es, aussagekräftige und belastbare Erkenntnisse über wesentliche Finanzierungsarten und Steuerungspraktiken im Bereich der Kulturellen Bildung zu gewinnen. Insgesamt nahmen 104 Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages an der Befragung teil, in denen rund insgesamt 22 Millionen Bürgerinnen und Bürger leben. Die Kommunen standen in der Studie als wesentliche Organisatoren und Finanziers Kultureller Bildung im Fokus. Entsprechend lauteten die Leitfragen, wie Kulturelle Bildung in den Städten organisiert und koordiniert wird, inwiefern Konzepte und Vernetzung zusätzliche Finanzierungsspielräume eröffnen, welchen Beitrag unterschiedliche Finanzierungsquellen leisten und welche Entwicklungen hinsichtlich des Budgets für Kulturelle Bildung erwartet werden. Die Befragung wurde als standardisierte Online-Befragung durchgeführt. Der Fragebogen umfasste 25 Fragen. Bei 12 Fragen gab es offene Antwortmöglichkeiten. Aufgrund vielerorts fehlender Haushaltspositionen mit Angaben zu den spezifischen Ausgaben für Kulturelle Bildung sowie fehlender Kennzahlen und Indikatoren in den kommunalen Haushaltsplänen wurden gestufte Fragen (zum Erhalt von Rangdaten) über die Lage und Entwicklung des Budgets für Kulturelle Bildung gestellt. Gleiches galt für Fragen zur Organisation und Koordinierung sowie zur Evaluierung von (kommunal geförderten) Angeboten Kultureller Bildung. Die zuständigen Dezernate konnten die Fragen der Studie zwischen Ende Juni und Mitte August 2016 beantworten. (GESIS/Projekt) - weniger...+ mehr 812Statistik der Prüfungen - Sommersemester 1996, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 813Statistik der Prüfungen - Sommersemester 1997, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 814Statistik der Prüfungen - Sommersemester 1998, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 815Statistik der Prüfungen - Sommersemester 1999, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 816Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2000, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 817Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2001, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 818Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2002, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 819Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2003, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 820Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2004, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (352) Schüler (204) Befragung (142) Bildung (126) Kompetenzmessung (115) mehr... 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