Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (1024) Literatur 1.Seite zurück 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 581LEO2018 - LEO 2018Laufzeit: 01.04.2017 - 31.05.2020Die Level-One Studie 2018 (LEO 2018) erfasst die Lese- und Schreibkompetenzen der Deutsch sprechenden erwachsenen Bevölkerung (18-64 Jahre) und berichtet dies differenziert für die unteren Kompetenzstufen des Lesens und Schreibens - die so genannten Alpha-Levels. Die Studie schreibt die Ergebnisse der LEO - Level-One Studie aus dem Jahr 2010 fort. Die Studie umfasst eine repräsentative Stichprobe mit 7.192 befragten Personen. Das Ziel der Untersuchung ist es, die aktuelle Größenordnung des Phänomens geringer Lese- und Schreibkompetenz unter Erwachsenen zu erfassen. Stärker als die Vorgängerstudie widmet sie sich konkreten Fragen von Teilhabe, Alltagspraktiken und Kompetenzen in verschiedenen Lebensbereichen: (1) Digitale Praktiken und Grundkompetenzen (2) Finanzbezogene Praktiken und Grundkompetenzen (3) Gesundheitsbezogene Praktiken und Grundkompetenzen (4) Politische Praktiken und Grundkompetenzen (5) Schriftbezogene Praktiken im Kontext von Arbeit, Familie und Alltag (6) Lese- und Schreibkompetenz im Kontext von Weiterbildung (7) Lese- und Schreibkompetenz im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit Im Ergebnis zeigt sich, dass von den Deutsch sprechenden Erwachsenen im Jahr 2018 rund 12 Prozent auf einem niedrigen Kompetenzniveau lesen und schreiben. Verglichen mit den Ergebnissen der LEO - Level-One Studie aus dem Jahr 2010 bedeutet das einen Rückgang um 2,4 Prozentpunkte. Hochgerechnet auf die Bevölkerung verbleiben rund 6,2 Millionen Erwachsene im Bereich geringer Literalität (2010: 7,5 Millionen Erwachsene). (Projekt/Gesis) - weniger...+ mehr 582Lernen im NaturkundemuseumLaufzeit: 01.02.2011 - 31.01.2014Über das pädagogisch-didaktische Konzept von Museumsführungen ist bislang wenig bekannt. Ziel des Promotionsprojektes war die Entwicklung eines Qualitätsrasters im Rahmen von Museumsführungen im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Schülern der Sekundarstufe I. [Als Grundlage diente] das von Falk und Dierking entwickelte Rahmenmodell "Contextual Model of Learning". Es bietet einen Rahmen zur Charakterisierung des Lernens an außerschulischen Lernorten, wie beispielsweise einem Naturkundemuseum. Zwar geht dieses Modell in seinen Grundannahmen von informellen Lernsituationen aus, kann aber auch für formelle Führungen herangezogen werden. Im Rahmen einer Voruntersuchung ergab eine Onlinebefragung der museumspädagogischen Mitarbeiter drei verschiedene Typen im Hinblick auf das Lernen bei einer Führung. Diese beiden Voruntersuchungen ließen die Vermutung zu, dass die intrinsische Motivation der Schüler je nach museumspädagogischem Typ variiert. Deswegen sollten Rahmenbedingungen und Qualitätselemente von Führungen in deutschen naturkundlichen Museen benannt und evaluiert werden. Mit dem Ziel der Operationalisierung wurde eine Evaluation in Kooperation mit dem Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt durchgeführt. Per Fragebogen konnten 630 Schüler in 72 Führungen zu ihrer intrinsischen Motivation und zur qualitativen Einschätzung der Führungen befragt werden. Es ließ sich zeigen, dass die drei Führer-Typen mit der intrinsischen Motivation der Schüler und der Qualität der Führung in Beziehung stehen. Eine zentrale Rolle bei der Vermittlung spielt dabei die Begeisterung des museumspädagogischen Mitarbeiters. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 583Lerninduzierte Verbesserung mathematischen DenkensLaufzeit: 01.01.2007 - 31.03.2008Das Projekt untersuchte die erfahrungsabhängige Plastizität des kognitiven Systems bei mathematisch befähigten Schülern der Sekundarstufe in Vergleich zu einer nach Alter, Geschlecht, Schultyp und sozioökonomischem Hintergrund parallelisierten Kontrollgruppe. Ziele waren die Aufklärung zerebraler Korrelate mathematischen Denkens und individueller Unterschiede im mathematischen Denken, eine Differenzierung von effizienten und weniger effizienten Lernprozessen auf mathematischem Gebiet (Fokus kurzfristiges Lernen) und die Analyse korrelativer Zusammenhänge zu psychometrischen Testscores. Zwei für mathematisches Denken prototypische Anforderungen (analoges Schließen, strukturelles Denken) wurden experimentell mit behavioralen, psychophysiologischen (Pupillomotorik, EDA) und neurowissenschaftlichen Methoden (Magnetresonanztomografie) untersucht. Zusätzlich wurden Intelligenz, Konzentrationsvermögen, Arbeitsgedächtniskapazität, mathematisches Interesse und Persönlichkeitseigenschaften der Probanden erfasst. Im Aufstockungszeitraum wurden die bereits erhobenen Daten hinsichtlich ihrer Ausprägung in fluider und kristalliner Intelligenz und des mathematischen Interesses der Probanden neu gruppiert und differenziert analysiert. Die Ergebnisse erlauben, mathematikbezogene Lernprozesse aufzuklären und Lehrpläne sowie Lernumgebungen zu optimieren. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 584Lernroboter im Unterricht - Problemlösen und Modellieren mit den Robotern Blue-Bot, Ozobot und Thymio.Laufzeit: 2020 - 2023Zur Realisierung digitaler Bildung im schulischen Kontext ist es erforderlich, dass Lehrkräfte im Bereich IKT didaktisch-methodisch und wissenschaftlich qualifiziert sind. Das von der Universitätsgesellschaft Münster als Leuchtturmprojekt geförderte Projekt "Lernroboter im Unterricht", welches in der ersten Phase der Lehrkraftbildung verortet ist, setzt sich daher zum Ziel, Impulse für eine nachhaltige Qualifizierung von Lehramtsstudierenden zur Reflexion digitalen Kompetenzerwerbs zu geben. Hierzu wurde am Institut für Erziehungswissenschaft ein Seminar implementiert, das sich an Studierende aller Lehramtsformen wendet. Zu Beginn der Lehrveranstaltung, welche erstmals 2020 durchgeführt wurde, werden grundlegende Konzepte und Theorien der Medienbildung vermittelt. Anschließend regt das Seminar insbesondere zur Auseinandersetzung mit dem Prozessbereich Problemlösen und Modellieren des Medienkompetenzrahmens NRW an. Anhand ausgewählter Lernroboter wird deren Einsatz erprobt und basierend auf bildungswissenschaftlichen und disziplinübergreifenden Erwägungen evaluiert. Abschließend entwickeln die Studierenden eigene praktische Unterrichtsmodule für die jeweiligen Schulformen, in denen die Lernroboter bezugnehmend auf fächerübergreifende und spezifische Themen Anwendung finden und die im Rahmen von Hausarbeiten weiter ausdifferenziert werden. Das Seminarmaterial sowie die im Projekt entwickelten Unterrichtsmodule werden frei angeboten. - weniger...+ mehr 585LexPro - Leseprozesse und Interventionsmethoden bei Kindern mit LeseschwierigkeitenLaufzeit: 07/2013 - 07/2014Das Projekt untersuchte Leseprozesse von Kindern mit Leseschwierigkeiten in der 5. und 6. Klasse. Ziel des Projektes war die Verbesserung der Wortverarbeitung bei Kindern mit Leseschwierigkeiten mithilfe computergestützter Lesetrainings. Entwicklungsstudien des Lesens zeigen, dass beim anfänglichen Leseerwerb zunächst einzelne Grapheme (z. B. einzelne Buchstaben) dekodiert werden. Mit zunehmender Lesekompetenz können immer größere orthographische Einheiten, z. B. ganze Wörter oder Worteinheiten (Morpheme), auf einmal identifiziert und verarbeitet werden. Dafür wird auf Informationen zugegriffen, die im mentalen Lexikon gespeichert sind. Der schnelle Zugang zu diesem mentalen Lexikon spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Leseflüssigkeit. Das erste Ziel dieses Projektes war es daher zu untersuchen, welche Leseprozesse von deutschen Kindern angewendet werden und welche Unterschiede es zwischen Kindern mit und ohne Leseschwierigkeiten gibt. In einem zweiten Schritt sollte geprüft werden, ob die Einführung von Zeitdruck ein effizienteres Lesen bei Kindern mit Leseschwierigkeiten bewirkt. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 586LIAB - Linked-Employer-Employee-Daten des IABDie Linked-Employer-Employee-Daten des IAB (LIAB) ermöglichen die simultane Analyse der Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Hierzu wird eine Verbindung zwischen den Daten des IAB-Betriebspanels und den Personendaten des IAB hergestellt. Damit entsteht eine Verbindung der Daten aus einer jährlichen repräsentativen Betriebsbefragung mit den prozessproduzierten Personendaten der Arbeitsverwaltung und der Sozialversicherung. LIAB-Querschnittmodell: Hier werden die Personendaten jährlich zu einem bestimmten Stichtag (30. Juni) mit den Daten des IAB-Betriebspanels verknüpft. LIAB-Längsschnittmodell: Die hier eingehenden Personendaten sind nicht stichtagsbezogen, sondern umfassen die gesamten zeitraumbezogenen Personendaten. Ein spezielles Längsschnittmodell, das Mover-Modell, konzentriert sich auf Betriebswechsler. - weniger...+ mehr 587LIma - Lehrerfortbildungen zur Unterstützung von Innovationen im MathematikunterrichtLaufzeit: 01.09.2009 - 31.07.2012Im Zentrum des Projekts steht die Frage, wie Lehrerfortbildungen die Verbreitung von Innovationen im Schulsystem unterstützen können. Anhand des zum Schuljahr 2008/2009 eingeführten neuen Lehrplans für den Mathematikunterricht in der Grundschule in Nordrhein-Westfalen wird diese Fragestellung untersucht. Dabei stellt sich die Frage, wie Fortbildungen für Grundschullehrkräfte gestaltet werden müssen, damit sie den erfolgreichen Transfer von Innovation im Bildungssystem fördern. Im Rahmen des Projekts wurden in einem Prä-Post-Follow-up Design verschiedene Versionen einer mehrphasigen Fortbildung zur Einführung des Lehrplans verglichen: (1) eine fachdidaktisch orientierte Version der Fortbildung, (2) eine Fortbildung, die vor allem die Kooperation der Lehrkräfte stimuliert sowie (3) eine Version der Fortbildung, die beide Merkmale miteinander kombiniert. Zusätzlich wurden noch zwei Vergleichsgruppen untersucht. Untersucht wurde zudem, inwieweit sich Merkmale der Lehrpersonen und der Schulen auf die Wirkung der verschiedenen Versionen der Fortbildungen auswirken. (Projekt) - weniger...+ mehr 588LINK - Literacy, Inklusion, Kommunikation - Entwicklung und Evaluation einer Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte zur Förderung von Literacyfähigkeiten bei Kindern mit schwerer Behinderung und Kindern ohne Behinderung in inklusiven SettingsLaufzeit: 01.02.2018 - 30.04.2021Im LINK-Projekt wurde das Ziel verfolgt, eine Weiterbildungsmaßnahme zur Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte für inklusive Bildung zu entwickeln und zu evaluieren. Pädagogische Fachkräfte sollten befähigt werden, die Interaktion mit den Kindern so zu gestalten, dass auf der einen Seite Individualisierung als Grundprinzip einer inklusiven Praxis realisiert werden kann und dass auf der anderen Seite die Teilhabe aller Kinder unterstützt wird. Der Fokus wird entsprechend auf die Gestaltung der Interaktion und auf die Implementierung konkreter Individualisierungs- und Teilhabeangebote gerichtet. Als Kontext wurden Literacy-Angebote gewählt. Diese bieten sich für inklusive Settings an, weil viele konkrete Beispiele sowohl zur Gestaltung von Gruppensituationen als auch zu möglichen individuellen Adaptionen gegeben werden können, die auch auf andere Situationen im Kita-Alltag übertragen werden können. Um den pädagogischen Fachkräften konkrete Hilfen für die Umsetzung an die Hand zu geben, wurde auch der LINK-Wochenkalender mit Praxisideen für ein ganzes Kitajahr entwickelt. Im Rahmen der Evaluation wurden 15 Interventionsgruppen mit 10 Kontrollgruppen in Bezug auf die inklusive Praxis (ICP, Soukakou, 2016b/2019) und die Literacy-Angebote (Auszüge KES-E, Kluczniok & Nattefort, 2018) verglichen. Bei den Kindern wurden schriftsprachliche und prosoziale Fähigkeiten erhoben (Bridge, Pierce et al. 2009/2018; BIKO, Holodynski et al., n.d.). Die Ergebnisse liefern den Nachweis der Wirksamkeit der Intervention in Bezug auf die Literacy-Angebote in den Gruppen und zeigen signifikante Veränderungen der Fähigkeiten der Kinder. Darüber hinaus konnte dokumentiert werden, bei welchen Indikatoren sich die inklusive Praxis in den Interventionsgruppen verändert hat (z. B. Adaptionen von Materialien und Gruppenaktivitäten, Unterstützung durch Erwachsene beim Freispiel, Unterstützung bei der Kommunikation) und in welchen Bereichen nicht (z. B. Konfliktlösung, Zugehörigkeit). (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 589LISA - Lesen in der SekundarstufeLaufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2012Die LISA 5-Studie ist der fünfte Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein und umfasst die 11. Jahrgangsstufe. Den Schwerpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein bildete die längsschnittliche Untersuchung von Entwicklungsverläufen im verkehrssprachlichen Leseverstehen und der Lesemotivation sowie die Rückführung dieser Verläufe auf im Schüler bzw. der Schülerin bzw. in der Gestaltung schulischer Lernumwelten liegende Faktoren. Ab Jahrgangsstufe 8 ("Lisa 3") wurden neben verkehrssprachlichen Leseleistungen auch Lese- und Hörverstehensleistungen in der ersten Fremdsprache Englisch mitberücksichtigt. Die hier vorliegenden Daten von LISA 5 - dem fünften Erhebungszeitpunkt der Studie - umfassen die 11. Jahrgangsstufe. Hier wurden nur Schulformen des allgemeinbildenden Systems, vornehmlich allgemeinbildende Gymnasien (und wenige Gesamtschulen), betrachtet. Betrachtet wurden die Leistungen nach dem Eintritt in die Sekundarstufe II. Berücksichtigt wurden die Domänen Sprachverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch. LISA 5 fokussierte unter anderem auf eine Beschreibung der Motivation, sozialen Herkunft, Einstellungen zum Lesen, zum Englischen und zum Englischunterricht sowie zu beruflichen Interessen von Abiturient*innen an allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein. Als dritte, für LISA 5 spezifische Fragestellung resultierte innerhalb des Längsschnitts an allgemeinbildenden Gymnasien die Möglichkeit, die Leistungsentwicklung im Fach Englisch im Verlauf der Sekundarstufe II systematisch zu untersuchen und etwa auf inner- und außerschulische Lerngelegenheiten zurückzuführen. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 590LISA6 - Eine empirische Studie zu den Lernergebnissen an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Schleswig-HolsteinDie "LISA 6"-Studie war der sechste Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe". Den ursprünglichen Schwerpunkt der Studie bildeten das verkehrssprachliche Leseverstehen und die Lesemotivation sowie die Gestaltung schulischer Lernumwelten. Ab Jahrgangsstufe 8 ("Lisa 3") wurden zusätzlich Lese- und Hörverstehensleistungen in der ersten Fremdsprache Englisch berücksichtigt. Bis einschließlich der Jahrgangsstufe 11 ("LISA 5") wurden in LISA Schulformen des allgemeinbildenden Systems (Haupt-, Real-, Gesamtschule und Gymnasium) betrachtet. Mit "LISA 6" wurde der Fokus der Studie deutlich erweitert. Neben den verbliebenen LISA-Schülern aus dem allgemeinbildenden System (zu 95 Prozent an Gymnasien) wurden Schüler an beruflichen Gymnasien untersucht. "LISA 6" betrachtete erstens Leistungen unmittelbar vor Erreichen der Hochschulreife. Berücksichtigt wurden Mathematikleistungen, naturwissenschaftliche Kompetenzen, Lesen, Hören und Sprachverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch, verkehrssprachliches Lesen und berufsbezogene Kompetenzen. "LISA 6" fokussierte auf eine Beschreibung der Abiturienten an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Schleswig-Holstein (z. B. zurückliegende schulische Karrieren, soziale Herkunft, lernrelevante Merkmale des Elternhauses) sowie auf Perspektiven für die Zeit nach dem Abitur (z. B. Aufnahme von Berufsausbildung oder Studium). Mit Blick auf diese Themenkomplexe können die Ergebnisse von "LISA 6" geeignet sein, die durch TOSCA oder TOSCA-REPEAT für Baden-Württemberg sowie LAU-13 für Hamburg vorgelegten Befunde um ein drittes Bundesland zu erweitern. Als dritte, für "LISA 6" spezifische Fragestellung, resultiert innerhalb des Längsschnitts an allgemeinbildenden Gymnasien die Möglichkeit, die Leistungsentwicklung in Deutsch und Englisch im Verlauf der Sekundarstufe II zu untersuchen und auf inner- und außerschulische Lerngelegenheiten zurückzuführen. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 591LPA-AFLEK - Learning Progression Analytics - Analyse und Förderung von Lernverläufen zur Entwicklung von KompetenzenLaufzeit: 01.11.2020 - 31.10.2023Erfolgreicher Schulunterricht ist mehr als die bloße Beschäftigung mit vorgegebenen Themen im Unterricht. Im Idealfall sollten Schülerinnen und Schüler mithilfe des Unterrichts Kompetenzen entwickeln und vernetztes Wissen aufbauen. Ist das nicht so, ist der Lernverlauf "unproduktiv". Digitale Unterrichtseinheiten können helfen, individuelle Lernverläufe von Schülerinnen und Schülern zu erfassen, zu analysieren, inwieweit diese produktiv sind, und die Informationen an Lehrkräfte zurückzumelden. Wie Lehrkräfte diese Daten im Unterricht nutzen können, um aus unproduktiven Lernverläufen produktive zu machen, ist bislang weitgehend unerforscht. Hier setzt das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) und der Ruhr-Universität Bochum an. Ziel ist es herausfinden, wie sich individuelle Lernverläufe und die dabei auftretenden Lernschwierigkeiten abbilden lassen. Anhand von Daten aus digitalen Unterrichtseinheiten im Fach Physik sollen produktive und unproduktive Lernverläufe identifiziert werden. Mithilfe dieser Informationen sollen Lernschwierigkeiten automatisch erkannt und konkrete Handlungsvorschläge für Lehrkräfte abgeleitet werden, um unproduktive in produktive Lernverläufe zu überführen. Das interdisziplinäre Team nutzt dafür sogenannte Teacher Dashboards, die Lehrkräften nahezu in Echtzeit Feedback zum Lernverlauf ihrer Schülerinnen und Schüler geben können. Dem Team am IPN obliegt dabei die Koordination des Verbundprojekts. Es bringt außerdem seine Expertise in der fachdidaktischen Analyse von Lernprozessen und der Kompetenzdiagnostik in das Verbundprojekt ein. Das Team des DIPF fokussiert vor allem die Analyse von Lernprozessen mittels Learning Analytics. Das Team der Ruhr-Universität bringt seine lernpsychologische Expertise in das Verbundprojekt ein und ist für die Erprobung der Teacher Dashboards unter realen Bedingungen zuständig. - weniger...+ mehr 592Mannheimer Hochschulstudie (Studentenbefragung)Studienbedingungen und Studiensituation der Studenten an westdeutschen Hochschulen. Beurteilung der Partizipationsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der Hochschule. Themen: Studienzufriedenheit; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten an der Universität; Beurteilung der Kodifizierung des Studienablaufs und der eigenen Kompetenz zum Studium (Skalen); Anzahl und Erfolg bei mündlichen und schriftlichen Prüfungen im vergangenen Semester; Rollenverständnis als Student und Lehrer-Schülereinstellung (Skalen); Studientätigkeiten mit anderen; intrinsische Motivation bzw. Angst und Arbeitsklima in den Lehrveranstaltungen (semantische Differentiale); Charakterisierung der Partizipation der Studenten und Hochschullehrer bei den Lehrveranstaltungen; Sanktionsverhalten der Seminarleiter und Studenten (Skalometer); Strukturiertheit bzw. Komplexität von Lehrveranstaltungen; soziale Nähe in den Lehrveranstaltungen (Skala); Kommunikation in den Lehrveranstaltungen; Kommunikations struktur an der Hochschule und Selbsteinschätzung des Informationsgrades über Hochschule und Studium; detaillierte Erfassung der tatsächlichen und gewünschten Partizipationsmöglichkeiten der einzelnen Mitgliedsgruppen einer Hochschule; angestrebter Studienabschluß; Art der Hochschulzugangsberechtigung; Wohnsituation; soziale Herkunft. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung. - weniger...+ mehr 593MARKUS - Mathematik-Gesamterhebung Rheinland-PfalzLaufzeit: 01.04.1999 - 31.07.2001Bei der Studie handelte es sich um eine in das Schulqualitätsmanagement des Landes Rheinland-Pfalz eingebettete Evaluationsstudie. Sie umfasste die Erhebung der Leistungen von Schülerinnen und Schülern der 8. Jahrgangsstufe im Fach Mathematik und die Erfassung von unterrichtsbezogenen und lernbezogenen Merkmalen sowie schulischer und außerschulischer Kontextbedingungen (Schülerfragebogen, Lehrerfragebogen und Schulleiterfragebogen). (IQB) - weniger...+ mehr 594MASS - Musikunterricht aus SchülersichtLaufzeit: 2010 - 2011Das Erkenntnisinteresse der Studie richtet sich auf die Einstellungen von Jugendliche der Jahrgangsstufe 8 gegenüber ihrem Musikunterricht. Leitende Fragestellungen für die Datenauswertung sind: • Welche Inhalte werden im Musikunterricht der 8. Jahrgangsstufe aktuell berücksichtigt? Wie intensiv geschieht diese und mit welchen Zugängen? • Welches Interesse haben die befragten Jugendlichen an diesen Inhalten und Zugangsweisen? • Welches Image hat Musikunterricht bei Jugendlichen? • Existiert ein Zusammenhang zwischen der Facheinstellung der Jugendlichen und der inhaltlichen und methodischen Ausgestaltung des Unterrichts? • Besteht ein Zusammenhang zwischen Geschlecht und Facheinstellungen? Existiert ein Zusammenhang zwischen dem Geschlechtsrollen-Selbstbild eines Jugendlichen und seiner Facheinstellung? • Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialökonomischem Hintergrund und musikpraktischen Aktivitäten in und außerhalb der Schule? Können musikpraktische Unterrichtsformen wie z.B. Streicher- oder Bläserklassen einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit leisten? • Steht das akademische Selbstkonzept für das Fach Musik in einem Zusammenhang mit dem mathematischen oder verbalen akademischen Selbstkonzept der Schülerinnen und Schüler? - weniger...+ mehr 595Materialien aus einem erziehungswissenschaftlichen Seminar zu empirischen ForschungsmethodenLaufzeit: 2013 - 2016Diese Sammlung enthält Transkripte, die im Rahmen forschungsmethodischer Seminare in den Jahren 2013 bis 2016 am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt entstanden sind. Die Transkripte wie auch die zugrundeliegenden Audio-, Foto- und Videoaufnahmen wurden von Studierenden eigenständig angefertigt. - weniger...+ mehr 596Mathematics Teaching in the 21st CenturyMT21 ist eine länderübergreifende Studie über die Ausbildung von Mathematiklehrern der Mittelstufe. Zu den teilnehmenden Ländern gehören Taiwan, Südkorea, Bulgarien, Deutschland, Mexiko und die Vereinigten Staaten. Die Daten wurden von Lehrern in ihrem ersten und letzten Vorbereitungsjahr erhoben, indem in jedem Land eine Stichprobe von Einrichtungen durchgeführt wurde. Die angehenden Lehrkräfte wurden zu ihrem Werdegang, ihren Kurs- und Programmaktivitäten, ihren unterrichtsrelevanten (mathematischen und pädagogischen) Kenntnissen sowie ihren Überzeugungen und Ansichten zu Inhalt und Pädagogik befragt. Die Daten der Dritten Internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) von 1995 haben gezeigt, dass in Ländern mit höheren Leistungen Lehrer unterrichten, die sich inhaltlich wesentlich von denen ihrer weniger erfolgreichen Kollegen unterscheiden (siehe Schmidt et al., 1996; Schmidt et al., 2001). Der Bericht der National Commission on Teaching and America's Future aus dem Jahr 1996 vertrat die Auffassung, dass es für das Lernen der Schüler wichtig ist, was die Lehrer wissen und im Klassenzimmer tun. Außerdem wurde darin argumentiert, dass die Lehrerausbildung ein praktikables politisches Instrument zur Verbesserung der Qualität der Bildung sein könnte (National Commission on Teaching and America's Future, 1996). Die Reformbemühungen in den Vereinigten Staaten stehen im Einklang mit diesem Gedankengang. Sie haben Standards eingeführt, um die Qualität der Lehrer in Bezug auf die Leistungen der Schüler zu messen. Dies wiederum führte zu Bedenken hinsichtlich der Rechenschaftspflicht für Lehrerausbildungsprogramme (INTASC, 1995; Murray, 2000; Leithwood, Edge und Jantzi, 1999; NCATE, 2000). Das MT21-Projekt sollte die folgende Frage beantworten: Wie sollen wir unsere zukünftigen Lehrer darauf vorbereiten, allen Schülern einen strengeren Lehrplan zu vermitteln? Bei dieser Arbeit wurde von mehreren Annahmen ausgegangen: Die Konzepte und Modelle, die die Lehrerausbildung definieren, sind nicht überall auf der Welt gleich. Diese Vielfalt zu erkennen und zu verstehen, um eine länderübergreifende Studie zur Lehrervorbereitung zu entwickeln, stellt ein komplexes und anspruchsvolles Problem dar. Es ist zu hoffen, dass die daraus resultierenden internationalen Daten nicht nur politische Erkenntnisse liefern, sondern auch Veränderungen bewirken, indem sie Kontraste mit anderen Ländern in Bezug auf die Lehrerausbildung in den Vereinigten Staaten sichtbar machen. - weniger...+ mehr 597med-phar_Studiengang_Befragung - Zugang zu medizinischen und pharmazeutischen Studiengängen in Deutschland: Bewerber*innenbefragung (Wintersemester 2018/19)Die bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge Humanmedizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnmedizin gehören zu den selektivsten Studiengängen Deutschlands. Die Studienplatzvergabe wurde wiederholt öffentlich diskutiert und reformiert. Welche leistungsbezogenen und soziodemographischen Merkmale machen eine Zulassung wahrscheinlicher? Welche Strategien wenden Bewerber*innen an? Wie wirken sich Zulassung oder Ablehnung auf Gerechtigkeitsvorstellungen und Zielverfolgung aus? Die vorliegenden Daten erlauben es, diese und weitere Fragen zu beantworten. In drei Befragungswellen verfolgen die Daten Bewerber*innen des Wintersemesters 2018/19 und deren weitere (Bildungs-)Wege innerhalb und außerhalb der genannten Studiengänge. Neben der detaillierten Erfassung des Bewerbungsverhaltens und des soziodemographischen/-ökonomischen und leistungsbezogenen Bewerber*innenprofils, enthalten die Daten u.a. Informationen zu Informiertheit, Unterstützung, Präferenzen, Ungleichheits- und Gerechtigkeitsvorstellungen, Lebenszielen und Persönlichkeitsmerkmalen. (Projekt) - weniger...+ mehr 598Medienkompetenz in SachsenLaufzeit: 01.12.2019 - 01.03.2020Im Rahmen des Pilotprojekts ?Medienpädagogisches Zentrum+? (MPZ+) im Landkreis Nordsachsen wurde zwischen Dezember 2019 und März 2020 eine Bedarfserhebung durchgeführt, die zum Ziel hatte, den Status quo der Medienkompetenz in Nordsachsen und Sachsen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu erfassen. Für die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLPB) wurde eine stark erweiterte Fassung der Studie erstellt, welche aus zwei Teilstudien bestand. In qualitativen Fokusgruppeninterviews wurden zunächst die Bedeutung von Medien im Alltag der Sachsen, deren Nutzung sowie mögliche Probleme und Ängste thematisiert. In einem zweiten Schritt wurden sachsenweit 2.502 repräsentative, telefonisch und online durchgeführte Interviews mit Teilnehmern ab 18 Jahren geführt, um die Kenntnisse über Medien und deren Nutzung, die Einstellung der Bevölkerung zu Medien und Journalismus, das Weiterbildungsinteresse der sächsischen Bevölkerung und deren Bedürfnisse und Unterstützungsbedarfe in der Medienerziehung zu erfragen. Beide Teilstudien wurden bei der Sächsichen Landeszentrale für politische Bildung publiziert, der Datensatz der quantitativen Repräsentativbefragung wird hier dokumentiert. (Projekt) - weniger...+ mehr 599MeLe - Medienbezogene Lehrerkooperation als Schulqualitätsmerkmal in der digitalen WeltLaufzeit: 01.11.2018 - 31.10.2021Mit dem Forschungsprojekt "MeLe" (Laufzeit: 11/2018-10/2021) wurde mit der medienbezogenen Kooperation zum einen eine zentrale Gelingensbedingung von Digitalisierungsprozessen im Bildungsbereich erforscht. Zum anderen wurden Gelingensbedingungen und Misslingensbedingungen für die medienbezogene Lehrerkooperation selbst analysiert. Darüber hinaus können die gewonnenen Erkenntnisse zur medienbezogenen Kooperation zwischen Lehrkräften anschließend genutzt werden, um auch die multiprofessionelle Zusammenarbeit weiterer schulischer Akteure zu betrachten. So kann das entwickelte Instrument durch die kriterienorientierte Entwicklung beispielsweise für die Erfassung der medienbezogenen Kooperation zwischen Lehrkräften und dem weiteren pädagogisch tätigen Personal adaptiert werden oder auch die Kooperation zwischen Lehrkräften unterschiedlicher Schulen erfassen. Zudem kann das im Rahmen des Projekts entwickelte Instrument zur Erfassung der medienbezogenen Lehrerkooperation zur internen Selbstevaluation der Schulen genutzt werden, um auch auf Ebene der Einzelschule konkrete Anhaltspunkte hinsichtlich der erfolgreichen Implementation digitaler Medien zu erhalten. Das Projekt wurde im Rahmenprogramm Empirische Bildungsforschung in der Richtlinie zur Förderung von Forschung zu ´Digitalisierung im Bildungsbereich - Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen? vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und ist im Metavorhaben Digitalisierung im Bildungsbereich verortet. (Projekt) - weniger...+ mehr 600Mentale Repräsentation von Zahlen und arithmetische Kompetenz im frühen Grundschulalter (MenZa)Laufzeit: 01.10.2009 - 30.09.2012[Das Projekt hatte das Ziel, den Aufbau mentaler Zahlrepräsentationen bei Kindern zu fördern. Hierzu wurde die Wirksamkeit der beiden theoretischen Förderansätze, des "exakten" sowie des "approximativen" Ansatzes, aus einer mathematikdidaktisch-psychologischen Perspektive empirisch geprüft. Der "exakte Förderansatz" impliziert die Verwendung strukturierter Mengendarstellungen mit Betonung des exakten Umgangs mit Zahlen, der "approximative Förderansatz" die Verwendung linearer Zahldarstellungen mit Betonung des approximativen Zahlaspekts.] In Teilstudie 1 wurde im experimentellen Design mit Kindern im ersten Schuljahr gearbeitet. Diese wurden zufällig einer der Förderbedingungen "approximativ", "exakt", "approximativ und exakt", "weder approximativ noch exakt" (= Sprachförderung) zugeteilt. Alle Kinder nahmen an zehn Fördersitzungen von jeweils 30 Minuten teil. Die Intervention wurde computerbasiert implementiert, um die Förderbedingungen hochgradig vergleichbar zu halten. [Dabei wurde das Computerprogramm "Das Zahlenrennen" eingesetzt.] Vor und nach der Interventionsphase nahmen die Kinder an Tests zu basalen numerischen und zu arithmetischen Fähigkeiten teil. In Teilstudie 2 wurde ein quasi-experimentelles Design verwendet. Kinder des zweiten Schuljahres mit Schwächen in Mathematik nahmen an zehn Fördersitzungen ("exakte" oder "approximative" Bedingung) teil, die in Kleingruppen stattfanden. Dabei wurden zunächst nach einem vorgegebenen Lernplan bestimmte mathematische Aufgabenstellungen in der Gruppe besprochen, bevor sich jedes Kind einzeln mit dem in Teilstudie 1 eingesetzten Computerprogramm beschäftigte. Vor und nach der Interventionsphase wurden wie in Teilstudie 1 Mathematiktests durchgeführt. Aus Teilstudie 1 ergibt sich, dass beide Förderansätze geeignet sind, Fähigkeiten im jeweils fokussierten Bereich (...) zu fördern. (...) Allgemeinere arithmetische Fähigkeiten konnten sowohl mit dem approximativen als auch mit dem exakten Förderansatz gleichermaßen gefördert werden, während eine Kombination beider Ansätze geringere Effekte lieferte. In Teilstudie 2 zeigen sich Fördereffekte für bestimmte Aspekte numerischer Fähigkeiten, wobei die bisherigen Auswertungen keine spezifischen Unterschiede zwischen den beiden Bedingungen ergaben. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (355) Schüler (204) Befragung (142) Bildung (126) Kompetenzmessung (115) mehr... Hochschule (110) Analyse (107) Grundschule (106) Statistik (106) Forschung (105) Amtliche Statistik (103) Soziale Herkunft (102) Analyseeinheiten Schüler (313) Studierende (220) Erwachsene (161) Lehrkräfte (146) Eltern (99) mehr... Sonstiges (96) Jugendliche (86) Schulleitung (68) Auszubildende (41) Pädagogisches Personal (32) Hochschulabsolventen (22) Betriebe (21) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (203) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (21) Sonstiges (5) Qualifizierung der Pädagogischen Fachkräfte für Inklusive Bildung (4) Dfg-Schwerpunktprogramm Kompetenzmodelle zur Erfassung Individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen (3) mehr... Kulturelle Bildung (3) BIQUA - Bildungsqualität von Schule (2) Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 (1) Digitalisierung im Bildungsbereich - Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen (1) Lernstoerungen/entwicklungsstoerungen Schulischer Fertigkeiten (1) Dguv Forschungsförderung (1) Forschung zur Prävention sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Pädagogischen Kontexten (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (346) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (112) Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ) (101) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (99) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (81) mehr... Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (70) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (35) Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Muenchen e.V. (15) Institut des Bundes für Qualitätssicherung im Österreichischen Schulwesen (Iqs) (10) Inter-University Consortium For Political and Social Research (8) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (5) Forschungsdatenzentrum am Leibniz-Institut für Psychologie (Zpid) (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: