Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (1024) Literatur 1.Seite zurück 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 501KERMIT 9, Schuljahr 2015/16Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 9 hat im Schuljahr 2015/16 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Mathematik, Englisch-Leseverstehen und Naturwissenschaften. - weniger...+ mehr 502KERMIT 9, Schuljahr 2016/17Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 9 hat im Schuljahr 2016/17 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Mathematik, Englisch-Leseverstehen und Naturwissenschaften. - weniger...+ mehr 503KERMIT 9, Schuljahr 2017/18Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 9 hat im Schuljahr 2017/18 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Mathematik, Englisch-Leseverstehen und Naturwissenschaften. - weniger...+ mehr 504KERMIT 9, Schuljahr 2018/19Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 9 hat im Schuljahr 2018/19 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Mathematik, Englisch-Leseverstehen und Naturwissenschaften. - weniger...+ mehr 505KESS - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und SchülernLaufzeit: 01.01.2002 - 31.12.2013Mit der Studie wurden zentrale Aspekte der Lernstände aus den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht/Naturwissenschaften und Englisch sowie Einstellungen von Schülern zum schulischem Lernen am Ende der Grundschulzeit in Hamburg erfasst. Ziel der Untersuchung war es, Erkenntnisse über die Lernstände zu gewinnen, die Schüler am Ende der vierten Klasse erreicht haben und mit denen sie in weiterführende Schulen übergehen. Darüber hinaus wurden die Schüler*innen sowie Eltern, Lehrkräfte und Schulleitungen befragt, um die Rahmenbedingungen schulischen Lernens zu untersuchen. Hierbei knüpfte KESS an die "Aspekte der Lernausgangslage und der Lernentwicklung (LAU)" und die "Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU)" an. KESS-Untersuchungen wurden als Längsschnittuntersuchung in den Jahrgängen 4, 7, 8, 10/11 und 12/13 durchgeführt. Die Stadt Hamburg hat mit den Längsschnittstudien LAU und KESS seit dem Jahr 1995 zwei Datensätze generiert, welche die systematische Analyse von Leistungsverläufen (Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften, z. T. Latein) in unterschiedlichen Fächern vom Beginn der Sekundarstufe I bis zum Ende der Sekundarstufe II erlauben. Beide Datensätze sind aufgrund des längsschnittlichen Untersuchungsdesigns äußerst komplex. Dies gilt insbesondere für die Leistungsdaten, da hier aufwendige Ankeritem-Designs mit Linkingitems innerhalb von und zwischen Erhebungszeitpunkten vorliegen. LAU und KESS sind bislang umfangreich in überwiegend deskriptiven Berichten dokumentiert. Darüber hinaus bietet sich mit den Studiendaten die Möglichkeit, methodische und substanzielle Fragestellungen der Längsschnittforschung vertiefend zu bearbeiten. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 506KESS 11, Schuljahr 2015/16Der Arbeitsbereich interne Schulevaluation mit KESS des Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) unterstützt und begleitet Stadtteilschulen bei schulinternen Evaluationsvorha-ben mit dem Erhebungsinstrumentarium und dem Referenzrah-men der Hamburger Studie ?Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern? (KESS). Das in KESS 11 eingesetzte Instrumentarium umfasst Kompetenztests in den Bereichen: Die Testungen zu Beginn der Jahrgangsstufe 11 haben formativen Charakter, d.h. die Ergebnisse werden innerhalb von ca. vier Wo-chen auf Individual-, Klassen- und Schulebene zurückgemeldet. Um die einzelschulischen Ergebnisse mittels aktueller schulform-spezifische Benchmarks im System der Stadtteilschulen verorten zu können, wurden die Daten der 35 beteiligten Stadtteilschulen auf ihren Wunsch hin zu einem Gesamtdatensatz aggregiert. Die-ser Datensatz bleibt Eigentum der beteiligten Stadtteilschulen. - weniger...+ mehr 507KESS 11, Schuljahr 2016/17Der Arbeitsbereich interne Schulevaluation mit KESS des Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) unterstützt und begleitet Stadtteilschulen bei schulinternen Evaluationsvorhaben mit dem Erhebungsinstrumentarium und dem Referenzrahmen der Hamburger Studie ?Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern? (KESS). Das in KESS 11 eingesetzte Instrumentarium umfasst Kompetenztests in den Bereichen: Die Testungen zu Beginn der Jahrgangsstufe 11 haben formativen Charakter, d.h. die Ergebnisse werden innerhalb von ca. vier Wochen auf Individual-, Klassen- und Schulebene zurückgemeldet. Um die einzelschulischen Ergebnisse mittels aktueller schulform-spezifische Benchmarks im System der Stadtteilschulen verorten zu können, wurden die Daten der 35 beteiligten Stadtteilschulen auf ihren Wunsch hin zu einem Gesamtdatensatz aggregiert. Dieser Datensatz bleibt Eigentum der beteiligten Stadtteilschulen. - weniger...+ mehr 508KESS 13, Schuljahr 2017/18Der Arbeitsbereich interne Schulevaluation mit KESS des Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) unterstützt und begleitet Stadtteilschulen bei schulinternen Evaluationsvorhaben mit dem Erhebungsinstrumentarium und dem Referenzrahmen der Hamburger Studie ?Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern? (KESS). Das in KESS 13 eingesetzte Instrumentarium umfasst Kompetenztests in den Bereichen: Die Testungen zu Beginn der Jahrgangsstufe 13 wurden innerhalb von ca. vier Wochen auf Individual-, Klassen- und Schulebene zurückgemeldet. Um die einzelschulischen Ergebnisse mittels aktueller schulformspezifische Benchmarks im System der Stadtteilschulen verorten zu können, wurden die Daten der 20 beteiligten Stadtteilschulen auf ihren Wunsch hin zu einem Gesamtdatensatz aggregiert. Dieser Datensatz bleibt Eigentum der beteilig-ten Stadtteilschulen. - weniger...+ mehr 509KESS 13, Schuljahr 2018/19Der Arbeitsbereich interne Schulevaluation mit KESS des Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) unterstützt und begleitet Stadtteilschulen bei schulinternen Evaluationsvorhaben mit dem Erhebungsinstrumentarium und dem Referenzrahmen der Hamburger Studie "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern" (KESS). Das in KESS 13 eingesetzte Instrumentarium umfasst Kompetenztests in den Bereichen: Die Testungen zu Beginn der Jahrgangsstufe 13 wurden innerhalb von ca. vier Wochen auf Individual-, Klassen- und Schulebene zurückgemeldet. Um die einzelschulischen Ergebnisse mittels aktueller schulformspezifische Benchmarks im System der Stadtteilschulen verorten zu können, wurden die Daten der 20 beteiligten Stadtteilschulen auf ihren Wunsch hin zu einem Gesamtdatensatz aggregiert. Dieser Datensatz bleibt Eigentum der beteilig-ten Stadtteilschulen. - weniger...+ mehr 510KESS 7 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern, Jahrgangsstufe 7Laufzeit: 01.07.2005 - 31.12.2006KESS 7 war die zweite Erhebungswelle der längsschnittlich angelegten Schulleistungsstudie "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern". Nach der Lernstandserhebung der vierten Klassen aller Hamburger Primarschulen im Rahmen von KESS 4, wurden in der hier vorliegenden Studie die Lernstände drei Jahre später, also in der siebten Klasse (Sekundarstufe I), untersucht und die Studie so um die erste Längsschnittkomponente erweitert. So war es möglich, Aussagen über die Lernentwicklung zu treffen. Ziel der Studie war es, zentrale Aspekte der Lernstände der Hamburger Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzdomänen Leseverständnis, Mathematik, Naturwissenschaften und Englisch zu erfassen und gleichzeitig die Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler zu Beginn der siebten Jahrgangsstufe zu dokumentieren. Die Verknüpfung mehrerer Erhebungswellen ermöglichte dabei Aussagen über Veränderungen im schulischen Lernen und zur Entwicklung zentraler Hintergrundmerkmale über mehrere Klassenstufen hinweg. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 511KiGru - Frankfurter Übergangsprojekt: Kindergarten - GrundschuleLaufzeit: 07/2011 - 07/2015Das Frankfurter Übergangsprojekt bot Kindern mit erschwerten Entwicklungsbedingungen eine individuelle Betreuung beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule an. Das Projekt war ein Teilprojekt der Studie zur Evaluation zweier Frühpräventionsprogramme (EVA). In vielen Studien hat sich gezeigt, dass Kinder mit erhöhtem Entwicklungsrisiko besonders in Übergangssituationen gefährdet sind. Daher verfolgte KiGru folgende Ziele: Die Professionelle Unterstützung und wöchentliche Begleitung unsicher gebundener Kinder (vor allem Bindungstypen C und D) aus der EVA-Studie durch Studierende der Erziehungswissenschaft, Psychologie und der Lehramtsstudiengänge. Weiteres Ziel war die Stärkung des Kindes und der Aufbau von Ressourcen durch eine persönliche und auf die kindlichen Bedürfnisse abgestimmte Begleitung des Übergangs. Und die besondere professionelle Qualifizierung von Studierenden. Ein Ziel war die Umsetzung eines zentralen Befundes der Resilienzforschung, als auch die wissenschaftliche Dokumentation und Untersuchung der Entwicklung (soziale Entwicklung, Schulleistungen etc.) der beteiligten Kinder sowie der Entwicklung professioneller Fähigkeiten der Studierenden, die durch Fallsupervisionen durch ausgebildete pädagogische Fachkräfte und Kinderanalytiker unterstützt wurden. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 512Kinder mit spezifischer Sprachentwicklungsstörung (Kisses-Proluba)Laufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014Die Motivation für die vergleichende, längsschnittliche Studie beruhte darin, im System von allgemeiner Schule und spezialisierten Förderschulen neue Angebote der inklusiven, gemeinsamen Beschulung auch für Schüler mit Sprachentwicklungsstörungen zu entwickeln und in ihrer Wirksamkeit zu beschreiben. (...) Im Rahmen des Projektes wurde die Entwicklung von drei Gruppen von Kindern über einen Zeitraum von zwei Jahren miteinander verglichen: Kinder mit einer sogenannten spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES), die ab dem ersten Schuljahr entweder in der Sprachheilschule oder in einer allgemeinen Grundschule beschult werden, und Kinder ohne Sprachentwicklungsstörung, die eine Grundschule besuchen Bei den Kindern mit Sprachstörungen wurde zum Zeitpunkt der Einschulungsuntersuchung vorab geklärt, ob die Kinder den Einschlusskriterien (u.a. Diagnosekriterien der Sprachentwicklungsstörung) entsprechen. Hierzu wurden die kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten mit verschiedenen standardisierten Testverfahren sowie die Ausgangsleistungen im Bereich der Sprache (Aussprache, Grammatik, Wortschatz) und grundlegender Gedächtnisleistungen und Vorläuferfähigkeiten für Mathematik und Schriftspracherwerb erfasst. Außerdem wurden die Vorstellungen der Kinder über ihre eigenen schulischen Fertigkeiten und das Emotionsverständnis erhoben. (...) Diese und weitere kognitive und vor allem sprachliche Entwicklungsmaße sowie sozio-emotionale Maße wurden bis zum Ende des zweiten Schuljahres weiterverfolgt. Als dritter Bereich wurden die Schulleistungen der Kinder in den Fächern Deutsch und Mathematik jeweils am Ende des ersten und zweiten Schuljahrs erfasst. Mit Hilfe der Eltern aller Kinder wurden verschiedene Aspekte der familiären Rahmenbedingungen einbezogen. Von Lehrkräften sowie von den Eltern wurden auch die Einstellung zur Inklusion sowie Informationen über eventuelle Verhaltensbesonderheiten der Kinder erfragt. Zusätzlich wurden im Halbjahresabstand das unterrichtliche Handeln der Lehrer sowie die schulischen Rahmenbedingungen in allen Schulformen mit Hilfe von Fragebögen erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Leistung von Kindern mit Sprachentwicklungsstörung in allen untersuchten Bereichen durch gezielte Förderung verbessern. Diese Kinder erreichen jedoch insgesamt nicht das Niveau der Kontrollgruppe von Kindern ohne Sprachentwicklungsstörung. Im sprachlichen Entwicklungsbereich werden Aussprachestörungen am deutlichsten überwunden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 513Kinder-SurveyDie familiäre, die wohnliche und die schulische Situation von Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren. Es wurden Kinder und ihre Eltern befragt. Themen: 1. Der Kinderfragebogen: Anzahl, Alter und Geschlecht der Geschwister im Haushalt; Vergleich der eigenen Situation mit der der Geschwister; Berufstätigkeit der Eltern; Aufenthaltsort nach der Schule; Haustierbesitz bzw. Wunsch nach Haustierbesitz; Einsamkeitsgefühle; Bezugsperson; Charakterisierung des Wohnumfelds; Lärmbelästigung; Zufriedenheit mit der Wohnsituation und Änderungsvorschläge für die Wohnung; eigenes Zimmer; Vergleich der eigenen Wohnung mit der der Freunde; präferierte Wohnhausart; kindergerechte Wohngegend und Verbesserungsvorschläge; Charakterisierung negativer und positiver Seiten von Erwachsenen; Gefühl beim Zusammensein mit Erwachsenen; Bewertung der Situation von Kindern im Gegensatz zu Erwachsenen; größte Probleme; benutztes Verkehrsmittel und Begleitperson auf dem Schulweg; Länge des Schulwegs; Interesse am Schulbesuch; Leichtigkeit des Lernens; Zufriedenheit mit der Schule und Verbesserungsvorschläge; Kindergartenbesuch vor der Schulzeit; Dauer und Gründe für längere Abwesenheit von der Familie; Angstsituationen; Art der positiven und negativen Sanktionen durch die Eltern; gute und schlechte Seiten der eigenen Familie; allgemeine Beurteilung des Erziehungsstils der Eltern; Bereiche eigener Entscheidungskompetenzen; allgemeines Wohlbefinden in der Familie; Erlaubnis, Freunde mit nach Hause zu bringen; ausreichend Zeit zum Spielen; Lieblingsspielorte; Spielort bei Regen; Art und Häufigkeit von Spielen mit den Eltern; Langeweile; Spielfreude und Lieblingsspiele; verbotene Spielorte; Anzahl der Freunde und Wunsch nach weiteren Freunden; Gefühl beim Zusammensein mit den Freunden; allgemeiner Vergleich der eigenen Situation mit der der Freunde; allgemeine Lebenszufriedenheit; größte Ängste und größter Wunsch; allgemeines Gefühl bei der Beantwortung des Fragebogens. 2. Der Elternfragebogen: a) Wohngegend: Straßenlärmbelästigung der Wohnung; ausreichend Spielmöglichkeiten für das Kind in der Wohnung und draußen; Einschätzung der Kinderfreundlichkeit der Wohngegend; Schulzufriedenheit und Lernfähigkeit des Kindes. b.) Schule: Zufriedenheit mit den Schulleistungen; Schulangst des Kindes; Ursachenzuschreibung für Schulleistungen; durchschnittliche Dauer für die Hausaufgabenerledigung; gewünschter Schulabschluß; Dauer und Gründe für die Trennung des Kindes von der Familie. c.) Freizeit: Kontakt zu anderen Kindern; Beurteilung des Freizeitbudget des Kindes; Kontakte zu anderen Kindern; Häufigkeit und Art des Spielens mit dem Kind; Bereiche gemeinsamer und alleiniger Entscheidungskompetenz des Kindes. d.) Mithilfe des Kindes im Haushalt: Art der Handreichungen, die das Kind im Haushalt durchführt; grundsätzliche Einstellung zur Mithilfe der Kinder; Betreuungsperson bei längerer Abwesenheit der Mutter. e.) Erziehung: Art und Häufigkeit positiver wie negativer Sanktionen; Sanktionsinstanz; psychologische Charakterisierung des Kindes und seiner tatsächlichen sowie der wünschbaren Verhaltensweisen (zweimalige Beurteilung anhand der gleichen Skala); allgemeine Einschätzung der Strenge des Erziehungsstils und Charakterisierung des Erziehungsstils des Ehepartners; größtes Erziehungsproblem; Gründe, Kinder zu haben; allgemeine Erziehungsfragen; Zufriedenheit in ausgewählten Lebensbereichen; Charakterisierung des Familienlebens und allgemeine Einstellung zu Kindern (Skalen); Gründe für eine erneute Entscheidung zum Kinderwunsch; Ausfüller des Fragebogens. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Schulbildung; Einkommen; Urbanisierungsgrad. - weniger...+ mehr 514Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Jugendlängsschnitt 1991-1995/96Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; Selbstwirksamkeit; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Kleidungsstile; Filmpräferenzen; technische Interessen; Spiele im Kindesalter; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar). - weniger...+ mehr 515Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Junge-Erwachsene-Längsschnitt 1991-1995/96Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; Selbstwirksamkeit; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Kleidungsstile; Filmpräferenzen; technische Interessen; Spiele im Kindesalter; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar). - weniger...+ mehr 516Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Kinderlängsschnitt 1993-1997Die Hauptthemen der Studie: Kultur der Kinder, biopsychosoziale Entwicklung und Lebenslauf, Familie, Schule, Kirche und Religion als Entwicklungs- und Sozialisationskontexte, Belastungen und Probleme, Väter und Mütter in Ost und West. Themen: Interessen; Mitgliedschaft in Vereinen bzw. Organisationen; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Jugendzentrismus; Religiosität; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Temperament; Selbstwirksamkeit; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern; Lebensereignisse; Belastungen; depressive Symptome; Bullying; deviantes Verhalten und Delinquenz (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar). - weniger...+ mehr 517Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Querschnitt 1996Die Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und letztlich die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Spiele im Kindesalter; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Transfer von kulturellem Kapital; Unterstützung durch die Eltern; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar; eine detailliertere Auflistung findet sich für die erste Welle unter "Jugend '92", ZA-Nr. 2323). - weniger...+ mehr 518Kindliches Erleben politischer PhänomeneLaufzeit: 01.11.2010 - 31.10.2013Ziel des qualitativen Forschungsprojektes war es, Lernumgebungen für das politische Lernen im Sachunterricht der Grundschule exemplarisch am Gegenstand „Krieg und Frieden“ zu entwickeln und empirisch zu fundieren. Zur Realisierung der Zielsetzung diente ein Vorgehen in drei Schritten: (1) Erfassung der Schülerverständnisse von „Krieg“ und „Frieden“ (Erhebungsmethode: halbstrukturierte Interviews), (2) Konzeption von Lernsituationen, (3) Erprobung der Lernsituationen und gleichzeitige Erfassung der Schülerverständnisse (Erhebungsmethode: Videografie). Die Phänomenografie bildete als Forschungsansatz die Grundlage des Vorhabens. Ihm lag die Annahme zugrunde, dass ein Phänomen in (begrenzt) verschiedenen Varianten erlebt werden kann. Die jeweils empirisch festgestellten Erlebensvarianten wurden in Beschreibungskategorien abstrahiert. Als Satz von Kategorien stellten sie den Ergebnisraum dar. Sie wurden vor einem normativen Hintergrund (hier: Anschlussfähigkeit an das politische Lernen, fachliche Klärung von „Krieg“ und „Frieden“) hierarchisiert und markierten damit lernrelevante Unterschiede. Unter Bezugnahme auf die fachliche Klärung begründeten die Kategorien empirisch fundierte Impulse für die Konzeption von Lernsituationen. Als zentraler inhaltlicher Impuls für die Konzeption von Lernsituationen konnte die Thematisierung der politischen Dimension von Krieg und Frieden im Sinne einer Thematisierung von Aspekten wie Konflikt (inklusive Akteure und Interessen), Aushandlungsprozessen und deren Scheitern empirisch begründet werden. Hinsichtlich methodischer Aspekte konnte die besondere Bedeutung sinnlicher (insbesondere visueller) Wahrnehmung als Ausgangspunkt für eine Thematisierung des Politischen herausgearbeitet werden. Die Arbeit mit Bildern konnte an dieser Stelle als empirisch begründeter Impuls für einen Zugang zum Politischen formuliert werden. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 519KitaNet - Kindertageseinrichtungen als vernetzte Organisationen im SozialraumLaufzeit: 01.12.2018 - 31.07.2022Das Projekt KitaNet führte eine multiperspektivische Untersuchung zur sozialräumlichen Vernetzung von Kindertageseinrichtungen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Dabei wurden drei Arbeitspakete bearbeitet. In einem ersten Schritt wurden bildungspolitische Erwartungen an sozialräumliche Vernetzung anhand der Analyse bildungspolitischer Dokumente (Bildungspläne, Gesetze) durchgeführt und zentrale Vernetzungsaufträge identifiziert. Im zweiten Arbeitspaket wurden die organisationalen Perspektiven auf sozialräumliche Vernetzung fokussiert und gefragt, wie Kindertageseinrichtungen Vernetzungsaufträge für sich übersetzen. Hierzu wurden qualitative Netzwerkkarteninterviews mit Kita-Leitungen durchgeführt. Im dritten Arbeitspaket wurden von ausgewählten Kindertageseinrichtungen aus dem zweiten Arbeitspaket einige Kooperationspartner ebenfalls mit qualitativen Netzwerkkarteinterviews interviewt. Ziel war es dabei sozialräumliche Vernetzungsstrukturen aus einer multiprofessionellen Perspektive zu identifizieren. (Projekt) - weniger...+ mehr 520Kleine Hochschulen in strukturschwachen Lagen. Fallstudien aus Perspektive des RessourcenabhängigkeitsansatzesLaufzeit: 01.10.2008 - 30.04.2013 Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (355) Schüler (204) Befragung (142) Bildung (126) Kompetenzmessung (115) mehr... Hochschule (110) Analyse (107) Grundschule (106) Statistik (106) Forschung (105) Amtliche Statistik (103) Soziale Herkunft (102) Analyseeinheiten Schüler (313) Studierende (220) Erwachsene (161) Lehrkräfte (146) Eltern (99) mehr... 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Kulturelle Bildung (3) BIQUA - Bildungsqualität von Schule (2) Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 (1) Digitalisierung im Bildungsbereich - Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen (1) Lernstoerungen/entwicklungsstoerungen Schulischer Fertigkeiten (1) Dguv Forschungsförderung (1) Forschung zur Prävention sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Pädagogischen Kontexten (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (346) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (112) Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ) (101) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (99) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (81) mehr... Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (70) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (35) Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Muenchen e.V. (15) Institut des Bundes für Qualitätssicherung im Österreichischen Schulwesen (Iqs) (10) Inter-University Consortium For Political and Social Research (8) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (5) Forschungsdatenzentrum am Leibniz-Institut für Psychologie (Zpid) (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: