Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (1014) Literatur 1.Seite zurück 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 221Die Rolle des Sicherheitsingenieurs im System der betrieblichen ArbeitssicherheitDie berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes. Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position des Befragten im Unternehmen; Personaleinsatz im Sicherheitssystem; Beginn der Sicherheitsaktivitäten im Betrieb; Berufsbild und berufliche Qualifikation der Sicherheitsingenieure; Motivation für die Übernahme der Position eines haupt- oder nebenberuflichen Sicherheitsingenieurs; Stellung innerhalb der betrieblichen Hierarchie; Selbstverständnis der Sicherheitsingenieure und Erwartungen der Unternehmensleitung, des Betriebsrates und der betrieblichen Führungskräfte an den Sicherheitsingenieur; Tätigkeiten und Eingliederung des Sicherheitsingenieurs in den Betrieb; Probleme bei der Arbeit; Aufstiegserwartungen und Betriebswechsel Grad der Professionalisierung des Berufs; Betriebsgröße; Anteil der gewerblichen Arbeitnehmer; Anteil der weiblichen und der ausländischen Arbeitnehmer im Betrieb; Produktionsstruktur des Unternehmens; Art der Betriebsverfassung und Rechtsform. Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Bundesland; Mitgliedschaft. - weniger...+ mehr 222Die Rolle schulbezogener sozialer Netzwerke für Abiturleistung und Berufswahl einer sozial und ethnisch heterogenen SchülerschaftLaufzeit: 01.10.2011 - 30.09.2014Schüler (...) sind in ein System sozialer Beziehungen integriert. Sie bilden ein Netzwerk, in dem die Positionen (...) nach sozialer und ethnischer Homophilie strukturiert sind. [In diesem Projekt sollte eruiert werden], inwieweit Unterschiede in der Kapitalausstattung der Netzwerke zu Disparitäten führen, die sich nicht nur auf Schulleistung und Motivation auswirken, sondern zu Pfadabhängigkeiten führen, die über den gesamten Lebenslauf fortwirken. Zentrales Ziel des Projektes war es, die Struktur der Gesamtnetzwerke von Schülern zu erfassen und relevante Teilgruppen innerhalb des Netzwerkes herauszuarbeiten. Darauf aufbauend wurde die Wirkung dieser Netzwerkstruktur auf die Abiturleistung und die Berufswahl analysiert. Mittels standardisierter Fragebogenerhebungen wurden Schüler der gymnasialen Oberstufe aus Niedersachsen und Bremen befragt. Die Untersuchung fand jährlich in drei Erhebungswellen statt. Der Fragebogen erfasste zentrale Dimensionen der Beziehungen zwischen den Akteuren und setzte diese mit weiteren soziodemografischen, sozioökonomischen und psychologischen Merkmalen in Beziehung. Insgesamt wurden Freundschaftsnetzwerke, Lernnetzwerke und berufliche Austauschnetzwerke von 2100 Schülern kurz vor dem Abitur analysiert. Die Ergebnisse der Befragung wurden sowohl ökonometrisch als auch netzwerkanalytisch ausgewertet. Begleitend wurden qualitative Interviews geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl das Geschlecht als auch der Migrationshintergrund einen starken Einfluss auf die Bildung von Freundschafts-, Lern- und beruflichen Austauschnetzwerken haben. Netzwerke beeinflussen damit nicht nur die Schulleistung, sondern auch den Übergang in den Beruf. Von ihnen hängt beispielsweise ab, ob und inwiefern Jugendliche berufsrelevante soziale Kontakte knüpfen. Außerdem beeinflussen die besten Freundinnen und Freunde die Selbstwirksamkeit: Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wird gestärkt, wenn die besten Freundinnen und Freunde eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung aufweisen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 223Die Rolle von Fehlersensitivität bei der Aufrechterhaltung der Lese-Rechtschreib-SchwächeLaufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2013Eine mangelnde Sensitivität gegenüber Fehlern beim Schreiben und Lesen kann eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) aufrechterhalten. Befunde der kognitiven Neurowissenschaft zeigen, dass Fehlerdetektion mit Aktivierungen des medialen präfrontalen Kortex einhergeht. (...) In dem Projekt sollte zunächst gezeigt werden, dass (a) bei Normalpersonen für die Detektion von Schreibfehlern ähnliche Aktivitäten des medialen präfrontalen Kortex zu beobachten sind wie bei einer Fehlerdetektion in anderen kognitiven Domänen und (b) dass diese Fehlerkorrelate bei Personen mit LRS vermindert sind. Die kortikale Aktivierung bei der Fehlerdetektion wurde mit ereigniskorrelierten Potenzialen (ERP) erfasst. Vergleichend wurde zwischen Kindern der Klassenstufe 2 und der Klassenstufe 4 untersucht, wie sich die Fehlersensitivität bei normal lesenden Kindern und normal schreibenden Kindern gegen Ende der Grundschulzeit ausgebildet hat. Für die Untersuchung der Selbstüberwachung beim Schreiben wurde ein neuartiger Versuchsaufbau entwickelt, bei dem Eingaben über die Computertastatur erfasst wurden und für die Generierung von Hirnpotenzialen verwendet werden konnten. [Damit] sollten die neuronalen Korrelate der Fehlersensitivität beim Schreiben dargestellt werden. Ausgehend von Befunden, dass (a) extern applizierte Feedbacksignale effektive Lernsignale sind und (b) unter Bedingungen der Fehlerminimierung (errorless learning) schnelleres Lernen erfolgt, wurde ein Interventionsprogramm konzipiert, das Eingaben des Probanden nach einem Diktat in Echtzeit erfasst, Fehler sofort rückmeldet und eine fehlerfreie Eingabe im Sinne eines errorless learning erzielt. Die Analyse der reaktionsbezogenen ERPs zeigte, dass im Vergleich zu Erwachsenen mit und ohne LRS und zu Kindern der 2. Klassenstufe Kinder der 4. Klassenstufe eine ausgeprägte Aktivierung im medialen präfrontalen Kortex zeigen, die auf erhöhte selbstreferenzielle Lernmechanismen schließen lässt. Waren wie bei Erwachsenen mit LRS diese selbstreferenziellen Lernmechanismen nicht valide, konnte ein fehlerfreies Lernen helfen, diese Mechanismen zu konsolidieren. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 224Die Rolle von Fehlersensitivität bei der Aufrechterhaltung der Lese-Rechtschreib-SchwächeLaufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2016In dem Projekt wurde eine Grundhypothese zur Dyslexie überprüft, nämlich, dass (a) mangelnde Fehlerbewusstheit und (b) die durch fortgesetzte Fehlschreibung gleichzeitige Aktivierung verschiedener Schreibweisen dazu beitragen, eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) aufrecht zu erhalten. Im Anwendungsteil bestand das Ziel, ein Schreibtablett für die Therapie von LRS zu entwickeln und in einer Studie auf Alltagstauglichkeit zu testen. Die Überprüfung der Grundhypothese erfolgte mithilfe kognitiv neurowissenschaftlicher Verfahren, nämlich einerseits über die Untersuchung von ereigniskorrelierten Hirnpotentialen, hier insbesondere Untersuchungen zu (...) identifizierten Fehler-anzeigenden Komponenten, und andererseits über den Einsatz der Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIRS). Für beide Untersuchungsmodalitäten wurden Paradigmen entwickelt, bei denen ein Computerkeyboard für die Eingabe verwendet wurde. Es wurden dann elektrophysiologische bzw. hämodynamische Messungen für die verschiedenen Ereignisse gemittelt und einer statistischen Analyse zugeführt. Im Anwendungsteil wurde ein Schreibtablett so modifiziert (...), dass ein falsch geschriebenes Wort unmittelbar durch die Software erkannt und an den Probanden rückgemeldet wurde. Von den Studien wurden die grundlagenwissenschaftlichen Untersuchungen mittels Elektroenzephalografie (EEG) und NIRS in Lübeck, die Interventionsstudie sowie die zugehörige EEG-Begleitstudie in Hannover durchgeführt. Analysen und Interpretation der Daten erfolgten gemeinsam. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 225Die Schule als SozialisationsinstanzDas Verhalten in der Schule, Leistungsdruck, Rauschmittelkonsum und die schulische Sozialisation von Kölner Schülern. Themen: Motivation für aktive Beteiligung am Unterricht; Kritik an den Lehrern; Reaktionen der Lehrer auf Kritik an der Unterrichtsform; Zufriedenheit mit der eigenen Schulleistung; empfundener Leistungsdruck durch die Erwartungen der Eltern; Autoritätsverhalten der Eltern; Beurteilung der Wichtigkeit von Schulfächern; Verhalten bei ungerechter Behandlung durch die Lehrer; Zufriedenheit mit dem Umfang der Mitbestimmungsrechte in der Schule; Beurteilung der Schülermitverwaltung und Einstellung zur Mitbestimmung; Orientierung des eigenen Verhalten an dem Verhalten der Klassenkameraden; Art der erfahrenen Sanktionen und Beurteilung der Wirkung auf das eigene Verhalten; Stellung in der Klasse; Rauschmittelkonsum der Klassenkameraden und eigene Neigung zum Haschischkonsum; Art der konsumierten Rauschmittel und Zeitpunkt des Erstkonsums; Freundschaften; Parteipräferenz; soziale Herkunft. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Anzahl der Geschwister; Konfession; Wohnsituation; Mediennutzung. - weniger...+ mehr 226Die Schule im Spiegel der öffentlichen Meinung (1979)Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung. Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern; Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule; Belastung der Familie durch Klassenarbeiten; Einstellung zur Durch führung von Hausaufgaben unter pädagogischer Anleitung in der Schule; perzipierte Entlastung durch eine Ganztagsschule. Beurteilung der Reformbedürftigkeit der Schulsituation; Einstellung zur integrierten Gesamtschule; Benotung der verschiedenen Schultypen; Beurteilung der schulischen Leistungsanforderungen; Beurteilung der Bemühungen der Schule bei der Erziehung der Kinder zu Disziplin und Ordnung sowie zur Förderung der Kinder; vernachlässigte schulische Ziele; Einstellung zu einer vermehrten Einstellung von Lehrern und Gründe für diese Entscheidung; Einstellung zu verschiedenen Items aus dem Bereich der Schulentwicklung und Schulreform (Skala); politisches Interesse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Wohnstatus; Anwesenheit des Befragten in der Wohnung innerhalb der letzten Tage; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren bzw. zwischen 14 und 17 sowie über 18 Jahren; Anzahl der schulpflichtigen Kinder; Gemeindegrößenklasse. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Wohnstatus; Bundesland; Gewerkschaftsmitgliedschaft. - weniger...+ mehr 227Die Schule im Spiegel der öffentlichen Meinung (1981)Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung. Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern; Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule; Belastung der Familie durch Klassenarbeiten; Einstellung zur Durch führung von Hausaufgaben unter pädagogischer Anleitung in der Schule; perzipierte Entlastung durch eine Ganztagsschule. Beurteilung der Reformbedürftigkeit der Schulsituation; Einstellung zur integrierten Gesamtschule; Benotung der verschiedenen Schultypen; Beurteilung der schulischen Leistungsanforderungen; Beurteilung der Bemühungen der Schule bei der Erziehung der Kinder zu Disziplin und Ordnung sowie zur Förderung der Kinder; vernachlässigte schulische Ziele; Einstellung zu einer vermehrten Einstellung von Lehrern und Gründe für diese Entscheidung; Einstellung zu verschiedenen Items aus dem Bereich der Schulentwicklung und Schulreform (Skala); politisches Interesse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Wohnstatus; Anwesenheit des Befragten in der Wohnung innerhalb der letzten Tage; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren bzw. zwischen 14 und 17 sowie über 18 Jahren; Anzahl der schulpflichtigen Kinder; Gemeindegrößenklasse. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Bundesland; Ortsgröße. - weniger...+ mehr 228Die Situation der Studenten in der BundesrepublikStudien- und Lebenssituation sowie politische und hochschulpolitische Einstellungen der Studenten an wissenschaftlichen Hochschulen in der BRD. Themen: Studiensituation; Einschätzung des Numerus Clausus; Kritik an Studienbedingungen und Prüfungsordnung; Einschätzung der eigenen Berufsaussichten; Kriterien für beruflichen Erfolg; Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung der BRD; Einstellungen zur Politik; politisches Interesse; Kritik am politischen System der BRD; wichtigste Probleme der BRD und Issue-Kompetenz der Partei; Beurteilung der politischen Führungselite; Beurteilung der Chancengleichheit in der BRD und Bezeichnung unterprivilegierter Gruppen; Einstellungen zu verschiedenen Formen politischen Protests; eigene Teilnahme an Protestaktionen; Einschätzung des Erfolgs politischer Aktionen; Einstellungen zu unkonventionellen politischen Verhalten; Parteiidentifikation und Parteibindungen; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972 und Parteipräferenz; Skalometer für die Übereinstimmung der eigenen Meinung mit der Meinung der Spitzenpolitiker des Bundestages, der Opposition, bestimmter Parteien, der Jusos, der Jungdemokraten und der jungen Union; Einstellungen zur Hochschulpolitik; Interesse, Informationsniveau und Partizipation an der Hochschulpolitik; Einschätzung von hochschulpolitischen Problemen und politischen Hochschulgruppen; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe; Einkommensquelle und monatlich zur Verfügung stehender Geldbetrag; Interesse der Eltern an Politik, Parteipräferenz des Vaters; Selbsteinschätzung und Einschätzung der Eltern auf einem Links-Rechts-Kontinuum. Demographie: Jahr der Hochschulreife und besuchter Schultyp; Religiosität; Wohnsituation; Miethöhe; Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Politikinteresse; soziale Herkunft; Militärdienst. Interviewerrating: Interviewdauer. - weniger...+ mehr 229Die Stewardessen der Deutschen LufthansaUntersuchung der Struktur des Berufs der Stewardeß in Hinblick auf die berufliche Orientierung, den Charakter der Ausbildung sowie den Grad der Professionalisierung. Themen: Anregungen und Kriterien bei der Berufswahl; berufliches Selbstbild; Berufsprestige und Aufstiegschancen als Stewardeß; Beruf des Vaters, des Großvaters und der Mutter; regionale Herkunft und Mobilität der Eltern; Rückerinnerung an Bewerbung und subjektive Hoffnungen auf eine Einstellung bei der Lufthansa; Verhalten im Falle einer Nichtanstellung; Einstellung der Eltern zur Bewerbung; Erwartungen an den Beruf; gute und schlechte Seiten der Arbeit als Stewardeß; Berufszufriedenheit; Image des Berufes (semantisches Differential); Freizeitbeschäftigung. Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Konfession; Schulbildung; Weiterbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft. - weniger...+ mehr 230Die Studierendenbefragung in Deutschland (2021)?Die Studierendenbefragung in Deutschland? (2021) ist eine neu konzipierte Studie, die drei bisher separat durchgeführte Studierendenbefragungen integriert (Beuße et al., 2022): die Sozialerhebung (Middendorff et al., 2017; Middendorff & Wallis, 2023), den Studierendensurvey (Multrus et al., 2017; Multrus, 2021) und die Befragung ?best - Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung? (Poskowsky et al., 2018; Unger et al., 2012). Die Studie ist als Querschnittserhebung mit Langzeitcharakter konzipiert. Damit setzt die neue, integrierte Studierendenbefragung die lange Tradition der Sozialerhebung und des Studierendensurveys als wichtige querschnittliche Dauerbeobachtungsstudien zur Beschreibung und Analyse der hochschulischen Bildung und der Studierendenpopulation in Deutschland sowie die deutlich kürzere Tradition der bisherigen ?best-Studien? fort. In der Erhebung wurde eine Vielzahl von Themen zur Studiensituation und den unterschiedlichen Lebenslagen von Studierenden in Deutschland erfasst. Das inhaltliche Programm ist sehr vielfältig, da die thematischen Schwerpunkte der bisher separat durchgeführten Befragungen integriert wurden. In der Tradition der Sozialerhebung wird die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in den Blick genommen (Middendorff, 2022). Dieser Fokus wird um Themenbereiche des bisherigen Studierendensurveys ergänzt (Multrus et al., 2017). Zudem ermöglicht das neue Studiendesign erstmals Vergleiche zwischen Studierenden mit und ohne gesundheitliche studienerschwerende Beeinträchtigung (Steinkühler et al., 2023). Durch eine solche Zusammenführung von Befragungsinhalten können Querverbindungen zwischen unterschiedlichen Themenfeldern hergestellt werden. Das vorliegende Datenpaket enthält die Daten der Erhebung aus dem Sommersemester 2021. - weniger...+ mehr 231DiFA - Digital Formative AssessmentLaufzeit: 01.02.2020 - 31.07.2024Im Rahmen des Projekts Digitales Formatives Assessment (DiFA) wurde ein Online-Kurs entwickelt, der ein tracedatenbasiertes, individualisiertes Feedback zum Lernverhalten im Kurs beinhaltete. Der Kurs richtete sich an Lehramtsstudierende. Er thematisierte den Einsatz digitaler Medien im Unterricht und bestand aus fünf Lerneinheiten, die im Lauf eines Semesters bearbeitet wurden. Lernangebote innerhalb der Lerneinheiten umfassten multimediale Materialien (Texte, Videos) und Aktivitäten (Erstellung von Concept-Maps, Forendiskussion, Tests zur Selbstkontrolle). Während der Kursbearbeitung wurden detaillierte Logs der Interaktionen der Lernenden mit dem Kurs und den enthaltenen Lernaktivitäten aufgezeichnet, so dass neben Produktdaten auch feingranulare Logdaten zur Verfügung stehen, durch die Aufschlüsse auf das Nutzungsverhalten und Bearbeitungsprozesse möglich sind. Das Projekt umfasste zwei empirische Phasen: Während der Pilotstudie gaben die Teilnehmer Selbstauskünfte zu selbstreguliertem Lernen und Lernengagement und absolvierten einen Test zur Bewertung der Leistung bei der Verarbeitung multipler Dokumente. Zu den genannten Variablen wurde kein Feedback gegeben. Die standardisierten Messungen wurden als Zustandsmessungen (selbstreguliertes Lernen und Lernengagement) nach jeder der fünf Lerneinheiten des Kurses bzw. als Merkmalsmessungen (multiple Dokumentenverarbeitung) am Ende des Kurses durchgeführt. Eine Reihe von standardisierten Instrumenten wurde eingesetzt, um die interessierenden Kovariaten und Outcomes zu erfassen (soziodemografische Variablen, Selbstwirksamkeit im Unterricht, Selbsteinschätzungen zur Technologiekompetenz, multimediales Multitasking, Selbstwirksamkeiten, Persönlichkeitsmerkmale, Domänenwissen). Ziel der Pilotphase war es, die Daten für die in der Evaluationsstudie verwendeten tracedatenbasierten Verhaltensindikatoren und auf ihnen aufbauende Feedbackmodelle zu gewinnen. Die Pilotstudie beinhaltete kein experimentelles Design und keine Messung der Kovariate und Outcomes zum Prä-Zeitpunkt. In der zweiten empirischen Phase (Evaluationsstudie) wurde das Feedbacksystem in einem experimentellen Studiendesign evaluiert. Das Design umfasste einen Faktor (Feedback) und zwei Stufen (Experimentalgruppe: personalisiertes Feedback, Kontrollgruppe: nicht-personalisiertes Feedback) bei einfacher Randomisierung. Das Feedback wurde mittels eines Learning Analytics Dashboards am Ende jeder Lerneinheit angeboten und umfasste textuelle und grafische Rückmeldungen zum Lernverhalten in der zurückliegenden Lerneinheit sowie Vorschläge zur Verhaltensadaptation in der nachfolgenden Lerneinheit und wurde flankiert von Möglichkeiten zur Bewertung der Nützlichkeit und Verständlichkeit des Feedbacks und zum Verfassen von Selbstreflexionstexten. Sowohl vor Beginn der Bearbeitung der Lerneinheit (Prä-Zeitpunkt) als auch nach Abschluss der fünf Lerneinheiten erfolgte eine Messung von Outcome-Variablen, so dass eine Veränderungsmessung erfolgen kann. (Projekt) - weniger...+ mehr 232DigHomE - Digital Home Learning EnvironmentLaufzeit: 01.05.2019 - 30.04.2023Die interdisziplinäre Forschungsgruppe DigHomE untersuchte Einflüsse informeller und non-formaler digitaler Bildung von Schüler*innen im Elternhaus auf die informationsorientierte Nutzung des Internets für schulische Belange. Mit Blick auf die Familie wurde eine der frühesten und relevantesten Gelingensbedingungen von Digitalisierungsprozessen im Bildungsbereich fokussiert. Eine detaillierte Analyse der digitalen häuslichen Lernumwelt von Kindern und Jugendlichen ermöglichte es, relevante Prädiktoren und Merkmale familialer Unterstützung zu identifizieren. Grundlage der Untersuchung waren psychologische Wirkmodelle und Motivationstheorien, medienpädagogische Beschreibungen und Interpretationen medienerzieherischer Praxis und gemeinsamen Medienhandelns sowie medienwissenschaftliche Zugänge zur inhaltlichen Qualität von gemeinsamen Internetrecherchen in Hausaufgabensettings. Entsprechend wurde die digitale häusliche Lernumwelt in ihrer Wirkung auf die Nutzung des Internets und die digitale Kompetenz von Schüler*innen fünfter Klassenstufen anhand einer quantitativen Längsschnittuntersuchung sowie vertiefend einer ethnographischen Erkundung und einer Videographie gemeinsamer Rechercheprozesse von Kind und Elternteil untersucht. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 233Digi-EBF - Metavorhaben "Digitalisierung im Bildungsbereich"Laufzeit: 01.09.2018 - 31.08.2023Digitalisierung im Bildungsbereich umfasst alle Bildungssektoren und verlangt nach fundierten wissenschaftlichen Einschätzungen, Lösungsansätzen und wissenschaftlicher Begleitung bildungsspezifischer Prozesse. Das Metavorhaben fokussiert die Sektoren Frühe Bildung, Schulische Bildung, Erwachsenenbildung, Lehreraus- und Weiterbildung sowie berufliche und betriebliche Aus- und Weiterbildung. Die Verbundpartner begleiten, erfassen und reflektieren Forschungsarbeiten und -ergebnisse und stellen sie in Dialog- und Expertenforen zur Diskussion. Dabei wird der Transfer wissenschaftlicher Forschung in die Bildungspraxis, Bildungspolitik und breite Öffentlichkeit sowohl sektorenübergreifend als auch sektorenspezifisch in den Blick genommen. Das DIPF ist im Rahmen des Projekts für das Erfassen des Forschungsstands zu zentralen Fragen des digitalen Lernens sowie für die Dokumentation in Form von 25 Dossiers mit systematischen Literaturübersichten zuständig. Diese Dossiers werden Verweise auf den internationalen und nationalen Forschungsstand enthalten, wesentliche Erkenntnisse zusammenfassen und offene Forschungsfragen identifizieren. Methodische Grundlagen erfolgreicher Review Prozesse und systematische Vorgehensweisen bei der Recherche werden überprüft sowie Merkmale erfolgreicher Suchstrategien und -taktiken identifiziert. Die Dossiers werden als narrative Überblicke präsentiert und für eine zielgruppen- und plattformübergreifende Wissenskommunikation aufbereitet. Eine Internationalisierung des Metavorhabens erfolgt durch die Einbindung und Diskussion der Dossiers auf internationaler Ebene. Durch ein Beratungsangebot im Bereich Forschungsdatenmanagement unterstützt das DIPF gezielt die Anschlussfähigkeit der Projekte im Förderschwerpunkt und der darin erhobenen Daten. So können Synergien hergestellt und vergleichbare, hohe Qualitätsstandards für alle Projekte umgesetzt werden. Dadurch wird ein aktiver Austausch zu Anschlussfähigkeit, Vergleichbarkeit und Standardisierungsmöglichkeiten von Forschungsdaten, -erhebungen und -analysen gestärkt (Projekt). - weniger...+ mehr 234Digi-EBF_Forschungsdesiderate - Forschungsdesiderate in der Mediendidaktik, Medienpädagogik und MedienbildungLaufzeit: 22.11.2022 - 19.02.2023 235DigiDIn-Kfz - Digitale Diagnostik und Intervention im Kfz-WesenLaufzeit: 01.05.2019 - 30.06.2023Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden. Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d. h. die Kompetenz zur Generierung, Interpretation und Nutzung von Informationen für die Diagnose von Kraftfahrzeugen, unterstützen. Ergänzend dazu wurde ein weiteres digitales Lerninstrument entwickelt, das anhand von Lösungsbeispielen erfolgversprechende Diagnosestrategien unterstützt. Je nach Kompetenzniveau der Auszubildenden kamen unterschiedliche Lerninstrumente zum Einsatz. Im Projekt wurde auch der kollaborative Kfz-Diagnoseprozess untersucht, d. h. die gemeinsame Diagnose von Kfz-Fehlfunktionen durch mehrere Auszubildende. Ziel war es, den Prozess mit Hilfe eines digitalen Bewertungsinstruments zu erfassen und eine zusätzliche Unterstützung in Form eines computergestützten Lernwerkzeugs bereitzustellen. Schließlich wurden auch die im ASCOT-Projekt KOKO-Kfz entwickelten Bewertungsinstrumente für die Kfz-Diagnosekompetenz und die Reparaturkompetenz im Hinblick auf den Einsatz in Abschlussprüfungen untersucht. Dabei wurde untersucht, inwieweit die Leistungen der Auszubildenden in der virtuellen Reparaturkompetenzprüfung mit Reparaturleistungen an realen Fahrzeugen vergleichbar sind. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 236DigiFeed - Digital gestütztes, individuelles Feedback zur Förderung von Lernmotivation und Lernerfolg - Evaluation eines Unterrichtskonzepts in MathematikLaufzeit: 01.11.2018 - 28.02.2022Die Digitalisierung von Unterricht bietet Chancen, individualisiertes Lernen zu stärken, das insbesondere schwächere Schüler zugutekommt. Zentral ist dabei, wie die Digitalisierung umgesetzt wird und wie Lehrkräfte mit "digitalisierten" Unterrichtsphasen umgehen. Im skizzierten Projekt wurde ein Unterrichtskonzept zusammen mit Schulpraktikern evaluiert, das die lern- und motivationsförderlichen Potenziale eines digitalen Lernprogramms - unter entsprechender Mitwirkung der Lehrkraft - gezielt auszunutzen sucht. Ziel des Unterrichtskonzeptes ist, motivationale "Negativ-spiralen" zu verhindern und dadurch das selbstregulierte Lernen insbesondere von schwächeren Schülern zu fördern. Dies wurde über eine Individualisierung des Lernens sowie über digitales, motivationsförderliches Feedback für (Miss-)Erfolge umgesetzt. Eine Fortbildung für Lehrkräfte zu individuellen Begleitung von Schülern außerhalb und ergänzend zum Lernprogramm sollte die Wirksamkeit des Unterrichtskonzepts zusätzlich verstärken. Inwieweit die genannten Ziele erreicht wurden, wurde u. a. durch Tagebücher erfasst, die von Schülern sowie Lehrkräften geführt wurden. Der Einsatz eines in Schulen bereits verbreiteten digitalen Lernprogramms bot ideale Umsetzungsmöglichkeiten, z. B. die Möglichkeit, individuell Lernmaterial zuzuweisen (Aufgaben und Vertiefungstexte) und systematisch Feedback einzublenden..(Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 237DIGIPaed - Digitalisierung in der frühkindlichen BildungDigitale Medien gehören mittlerweile zur Lebensrealität von fast allen Familien und Kindern in Deutschland. Internationale Forschungsarbeiten weisen auf große Potenziale aber auch Herausforderungen der Nutzung digitaler Medien im frühen Kindesalter für die Entwicklung der Kinder hin. Für die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Lerngelegenheiten in frühkindlichen Bildungseinrichtungen gelten pädagogische Überzeugungen und Motivationen von frühpädagogischen Fachkräften als zentrale Voraussetzungen. Die Untersuchung besteht aus mehreren Teilstudien, welche frühpädagogische Fachkräfte in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Bremen und Sachsen-Anhalt einbezieht. Hierdurch sollen Überzeugungen und Einstellungen der Fachkräfte sowie die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien / information and communications technology (IKT/ICT) im pädagogischen Feld möglichst breit erfasst werden. Eine querschnittliche Surveystudie von Fachkräften und Leitungskräften gibt Einblick in mittelfristig stabile Überzeugungen, Motivationen und Aspekte der Implementierung. Eine Tagebuchstudie wird die Stabilität der handlungsleitenden Überzeugungen und Implementierung über einen mehrwöchigen Zeitraum untersuchen. Folgende Fragestellungen werden bearbeitet: * Welche Zusammenhänge bestehen zwischen digitalisierungsbezogenen, pädagogischen Überzeugungen, Motivationen und Selbstwirksamkeitserwartungen von frühpädagogischen Fachkräften? * Wie beeinflussen Aspekte professioneller Handlungskompetenz und die Qualifikation frühpädagogischer Fachkräfte die Implementierung digitaler Medien im frühpädagogischen Alltag? (Projekt) - weniger...+ mehr 238Digitale Bildungspraktiken von StudierendenDas Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich genutzt werden - wenn sie überhaupt dafür genutzt werden und ob sich im Studium digitale Praktiken entwickelt haben. Zwar gibt es diverse Studien zur Besitz- und Nutzungshäufigkeit digitaler Medien (Steffens, Schmitt & Aßmann 2018), aber die tatsächlichen digitalen Praktiken werden dabei nicht in den Mittelpunkt gestellt. Digitale Praktiken sind im Sinne Bourdieus ein Ausdruck des Habitus, weshalb davon auszugehen ist, dass die Aneignung digitaler Praktiken mit den Kapitalien und dem Milieu von Studierenden verbunden sind. Insofern wird in der Studie untersucht, inwieweit digitale Technologien zu (neuen) sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem beitragen könnten - weniger...+ mehr 239Digitale Medien in Betrieben 2015 (GWA)Bestandsanalyse zum Einsatz digitaler Medien im Arbeitsprozess und in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 240Digitalisierung360 - Monitor Digitalisierung 360°Wie steht es um die Digitalisierung an deutschen Hochschulen? Diese Frage stellt sich für den Hochschulsektor wie für alle Bildungsbereiche nicht erst seit der Corona-Pandemie (vgl. z.B. Bertelsmann Stiftung 2017, Gilch et.al. 2019, Hochschulforum Digitalisierung 2016). Der Monitor Digitalisierung 360° zum Stand der Digitalisierung in Studium und Lehre des Hochschulforum Digitalisierung soll eine umfängliche und repräsentative empirische Datenbasis zum Thema bieten. Durch die geplante Wiederholung der Befragung in ca. zwei Jahren soll nicht nur ein punktueller Ist-Stand abgebildet, sondern auch Veränderungen und sich abzeichnende Entwicklungen aufgezeigt werden. (Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (349) Schüler (204) Befragung (141) Bildung (126) Kompetenzmessung (114) mehr... Hochschule (110) Analyse (107) Statistik (106) Forschung (105) Grundschule (104) Amtliche Statistik (103) Soziale Herkunft (102) Analyseeinheiten Schüler (309) Studierende (219) Erwachsene (159) Lehrkräfte (143) Eltern (99) mehr... Sonstiges (95) Jugendliche (85) Schulleitung (68) Auszubildende (41) Pädagogisches Personal (31) Hochschulabsolventen (22) Betriebe (21) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (202) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (21) Sonstiges (5) Qualifizierung der Pädagogischen Fachkräfte für Inklusive Bildung (4) Dfg-Schwerpunktprogramm Kompetenzmodelle zur Erfassung Individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen (3) mehr... Kulturelle Bildung (3) BIQUA - Bildungsqualität von Schule (2) Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 (1) Digitalisierung im Bildungsbereich - Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen (1) Lernstoerungen/entwicklungsstoerungen Schulischer Fertigkeiten (1) Dguv Forschungsförderung (1) Forschung zur Prävention sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Pädagogischen Kontexten (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (340) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (108) Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ) (101) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (98) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (81) mehr... Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (70) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (35) Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Muenchen e.V. (15) Institut des Bundes für Qualitätssicherung im Österreichischen Schulwesen (Iqs) (10) Inter-University Consortium For Political and Social Research (8) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (5) Forschungsdatenzentrum am Leibniz-Institut für Psychologie (Zpid) (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: